Twilight_Zone
Mitglied
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- 30. Januar 2006
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Guten Morgen meine lieben Träumenden
Am WE hatte ich folgenden Traum, von dem ich euch gerne berichten möchte. Die Sequenz, die ich aus der Vogelperspektive sah, war so wunderschön und hatte etwas engelhaftes und wenn ich mich daran erinnere, dann mit einem Lächeln auf den Lippen. Ein Apfel kam auch wieder im Traum vor und ich frage mich, ob mein inneres Kind mit mir "Wilhelm Tell" spielen wollte???
Ich lief mit jemandem zusammen weg. Wir versteckten uns in einer öffentlichen Toilette. Der Verfolger kam auch hinein. Es waren noch andere im Raum, die mir alle komisch vorkamen. Wir konnten uns unbemerkt aus der Toilette schleichen und jemand zog uns in einen anderen Raum. Dann stand ich plötzlich alleine im Flur. Ich öffnete die nächstbeste Tür und sah jemanden am Computer sitzen. Der freute sich mich zu sehen und zeigte mir einen Film auf dem Computer. Ich sah zwei Männer, einen kleinen und einen großen kräftigen. Der große kräftige sprang in ein Gewässer und der kleine sprang sofort hinterher. Plötzlich kamen ganz viele Krebse angeschwommen und zwickten den Kräftigen. Der Kleine schrie “sofort aus dem Wasser raus”. Dann sehe ich mich aus der Vogelperspektive. Ich stehe auf einer grünen Wiese und trage ein wunderschönes seidenes Kleid in Pastellfarben. Ich schmeiße meine Beine einzeln nach vorn und nach hinten und merke plötzlich, daß ich gefilmt werde. Ich schaue ein wenig beschämt und lächle in die Kamera. Dann bin ich wieder ich und sitze auf einer Bank. Ein kleines Kind kommt angelaufen mit einem kleinen Apfel in der Hand. Sie stellt sich den Apfel auf ihren Kopf und sagt in Kindersprache “richtig gemacht?" Ich sage zu ihr “Nein, einen Apfel klemmt man nicht ins Haar. Den Apfel kann man essen”. Meine Schwester sitzt neben mir und möchte den Apfel essen. Ich sehe, daß ein Wurm/Made aus dem Apfel krabbelt und sage ihr, daß der Apfel leider schlecht ist und werfe ihn weg.

Am WE hatte ich folgenden Traum, von dem ich euch gerne berichten möchte. Die Sequenz, die ich aus der Vogelperspektive sah, war so wunderschön und hatte etwas engelhaftes und wenn ich mich daran erinnere, dann mit einem Lächeln auf den Lippen. Ein Apfel kam auch wieder im Traum vor und ich frage mich, ob mein inneres Kind mit mir "Wilhelm Tell" spielen wollte???
Ich lief mit jemandem zusammen weg. Wir versteckten uns in einer öffentlichen Toilette. Der Verfolger kam auch hinein. Es waren noch andere im Raum, die mir alle komisch vorkamen. Wir konnten uns unbemerkt aus der Toilette schleichen und jemand zog uns in einen anderen Raum. Dann stand ich plötzlich alleine im Flur. Ich öffnete die nächstbeste Tür und sah jemanden am Computer sitzen. Der freute sich mich zu sehen und zeigte mir einen Film auf dem Computer. Ich sah zwei Männer, einen kleinen und einen großen kräftigen. Der große kräftige sprang in ein Gewässer und der kleine sprang sofort hinterher. Plötzlich kamen ganz viele Krebse angeschwommen und zwickten den Kräftigen. Der Kleine schrie “sofort aus dem Wasser raus”. Dann sehe ich mich aus der Vogelperspektive. Ich stehe auf einer grünen Wiese und trage ein wunderschönes seidenes Kleid in Pastellfarben. Ich schmeiße meine Beine einzeln nach vorn und nach hinten und merke plötzlich, daß ich gefilmt werde. Ich schaue ein wenig beschämt und lächle in die Kamera. Dann bin ich wieder ich und sitze auf einer Bank. Ein kleines Kind kommt angelaufen mit einem kleinen Apfel in der Hand. Sie stellt sich den Apfel auf ihren Kopf und sagt in Kindersprache “richtig gemacht?" Ich sage zu ihr “Nein, einen Apfel klemmt man nicht ins Haar. Den Apfel kann man essen”. Meine Schwester sitzt neben mir und möchte den Apfel essen. Ich sehe, daß ein Wurm/Made aus dem Apfel krabbelt und sage ihr, daß der Apfel leider schlecht ist und werfe ihn weg.