Aguirro
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TRAUM vom 04.03.2020 / 03.50h
Ich befinde mich als Patient in einem Krankenhaus.
Dort komme ich mit einem Mitpatienten ins Gespräch.
Während der Unterhaltung erfahre ich von ihm, dass er Besuch bekommen würde.
Gleichfalls erwähnt er, dass einer seiner Besuche, Dieter K. wäre.
Sofort erinnere ich mich natürlich an meinen einstigen Freund und Mitpatienten den
ich während eines früheren Krankenhausaufenthaltes in Köln
kennengelernt hatte. Jedoch schweige ich darüber.
Es ist inzwischen Mittag und Besuchszeit (vielleicht an einem Sonntag).
Mein Patientenzimmer mit der Nummer 114 befindet sich auf einem am Ende der
Station rechts abgehenden Flur.
Ich gehe auf den Balkon meines Zimmers und blicke nach rechts wo ich meinen
Mitpatienten auf seinem Balkon mit Besuchern an einem Tisch sitzen sehe.
Sein Zimmer befindet sich genau in der Ecke der beiden Stations-Flure, die einen
„Rechten Winkel“ bilden. Es ist ein heller warmer Sommertag.
Auf dem Balkon des Mitpatienten erkenne ich plötzlich auch meinen einstigen
„Weggefährten“ Dieter K. wieder. Er hat eine lockige blonde Männerfrisur.
(Ich kannte ihn von früher allerdings nur mit einer schwarzen Igel-Frisur.)
Dann gehe ich den Stations-Flur auf und ab und muss dringend auf Toilette.
Nachdem ich mein „Größeres Geschäft“ erledigt hatte gehe ich erst etwas zögerlich,
dann aber schnurstracks zum Zimmer des Mitpatienten und gelange dort, eine
gläserne Balkontür passierend auf die Terrasse wo die Besucher sich gerade vom
Mitpatienten verabschieden.
Als ich die Glastür passiert hatte drehe ich mich sofort nach rechts um und stehe
unmittelbar vor dem einstigen Freund. Wir begrüßen uns sehr herzlich.
Dieter K. erklärt meinem Mitpatienten, dass es sich bei mir um „Charly“ handeln würde
und dass wir früher einmal miteinander verheiratet gewesen wären. (Charly war
während meiner früheren Beschäftigung so etwas wie ein „Spitz- und Funkername. -
Dies war jedoch zu einer Zeit nachdem unsere Freundschaft längst beendet war. Er
konnte diesen Namen gar nicht kennen. Zudem war Dieter jener Zeit bereits wieder
zu seinem Geburtsort (Berlin) umgesiedelt.
Nun wir verließen das Zimmer des Mitpatienten. Ich lud Dieter noch zu einem
Gespräch ein.
Soweit mein Traum - Was mag er wohl bedeuten?
Ich befinde mich als Patient in einem Krankenhaus.
Dort komme ich mit einem Mitpatienten ins Gespräch.
Während der Unterhaltung erfahre ich von ihm, dass er Besuch bekommen würde.
Gleichfalls erwähnt er, dass einer seiner Besuche, Dieter K. wäre.
Sofort erinnere ich mich natürlich an meinen einstigen Freund und Mitpatienten den
ich während eines früheren Krankenhausaufenthaltes in Köln
kennengelernt hatte. Jedoch schweige ich darüber.
Es ist inzwischen Mittag und Besuchszeit (vielleicht an einem Sonntag).
Mein Patientenzimmer mit der Nummer 114 befindet sich auf einem am Ende der
Station rechts abgehenden Flur.
Ich gehe auf den Balkon meines Zimmers und blicke nach rechts wo ich meinen
Mitpatienten auf seinem Balkon mit Besuchern an einem Tisch sitzen sehe.
Sein Zimmer befindet sich genau in der Ecke der beiden Stations-Flure, die einen
„Rechten Winkel“ bilden. Es ist ein heller warmer Sommertag.
Auf dem Balkon des Mitpatienten erkenne ich plötzlich auch meinen einstigen
„Weggefährten“ Dieter K. wieder. Er hat eine lockige blonde Männerfrisur.
(Ich kannte ihn von früher allerdings nur mit einer schwarzen Igel-Frisur.)
Dann gehe ich den Stations-Flur auf und ab und muss dringend auf Toilette.
Nachdem ich mein „Größeres Geschäft“ erledigt hatte gehe ich erst etwas zögerlich,
dann aber schnurstracks zum Zimmer des Mitpatienten und gelange dort, eine
gläserne Balkontür passierend auf die Terrasse wo die Besucher sich gerade vom
Mitpatienten verabschieden.
Als ich die Glastür passiert hatte drehe ich mich sofort nach rechts um und stehe
unmittelbar vor dem einstigen Freund. Wir begrüßen uns sehr herzlich.
Dieter K. erklärt meinem Mitpatienten, dass es sich bei mir um „Charly“ handeln würde
und dass wir früher einmal miteinander verheiratet gewesen wären. (Charly war
während meiner früheren Beschäftigung so etwas wie ein „Spitz- und Funkername. -
Dies war jedoch zu einer Zeit nachdem unsere Freundschaft längst beendet war. Er
konnte diesen Namen gar nicht kennen. Zudem war Dieter jener Zeit bereits wieder
zu seinem Geburtsort (Berlin) umgesiedelt.
Nun wir verließen das Zimmer des Mitpatienten. Ich lud Dieter noch zu einem
Gespräch ein.
Soweit mein Traum - Was mag er wohl bedeuten?