Wie viel Zukunft kann sich die BRD wegen Demografischen Wandel noch leisten

Randbeschäftigung

Sehr aktives Mitglied
Registriert
30. Oktober 2018
Beiträge
6.827
Hallo zusammen

Meine Meinung Tollpatschigkeitspolitik des Bundespraesidenten bezogen auf die Soziale Pflichtdienst Diskussionsanstoss

Es Thematisiert einen Generationsvertragsorientierten Machtkampf in Zeiten eines Demografischen Wandels. Wenn Excecutive Legislative und Judicative dieses Ungleichgewicht der Generationsdifferenzen ins Gleichgewicht bringen woellte sollte man die Politische Macht des Bundespreasidenten einschraenken. Ich habe im Privatleben schon seit dem das zur Diskussion gestellt wurde die Gier der Babyboomer Generation welche sich in einer Generatationsbedingten Notsituation befinden welche Zugleich ein Motiv ist hat der Bundespraesident mit dem Anstoss dieser Diskussion sozialen Sprengstoff gezuendet was ja in Zeiten eines Demografischen Wandels zu einfach ist und Mehrheiten fuer ungerechte Bedingungsschaffung fuer junge Menschen weil die Junge Menschen einfach zu oft vervorurteilt werden als die Jugend von heute ueber welche die Senoren Herr werden muessen. Meine Meinung ueber diese Anwendung von Politischer Macht in der akuten Situation ist Tollpatschigkeitspolitik die fordert ohne wie es wirkt im Endeffekt in Realitaet und nicht nur der Idealisierten Vorstellung dann wirkt. Er hat vielleicht die Gier der Mehrheit hinter sich aber mich nur ueber meine Leiche. Und das nach dem Prinzip wenn etwas nicht passt wird es passend gemacht als wuerde eine Paedophile Jugendverfolgend Generation die Bedingungen unter welchen die Jugend Leben darf in der BRD penetrieren aus Generationsbedingten Notsituationsgruenden die ja das Motiv sind die Jugend in Verantwortung zu ziehen wenn noetig mit JVA bei verweigerung von Altenpflege damit die Generationsvertraege eine Wohlfahrt in der Situation von Demografischen Wandels sind und als solche Umgesetzt werden. Wenn der Bundespraesident sein verstaendniss davon was verehrt werden kann und von Ehre den Babyboomern nicht in den Rachen werfen will fuer seine Mehrheit sind im die Geschuetze durch diesen Kommentar nicht zu Beschraenkend gewaehlt wenn ich eine Einschraenkung seiner Politischen Macht befuerworte. Es sind ja schon Vorsymthome das Rentner in Altenpflege es nicht mehr tolleriert haben wenn Altenpfleger lapidar fuettern sagen es muss ja jetzt Essen anreichen gesagt werden. Altenpflege Notstand Loch stopfend das geht nicht gut in Respekt der Jungen Menschen. Die Babyboomer hatten dafuer ihr ganzes Leben lang zu wenig verstaendniss fuer Junge Nicht Babyboomer Menschen. Meiner Meinung nach kann man die Angestossene Debatte erschiessen. Der Bundespraesident hat wohl seinen Amtssitz nicht rechtzeitig verlegt so dass er Diskussionen Anstoesst mit denen er auf dem Land also im Laendlichen Raum Junge Menschen meiner Meinung nach nicht anspricht. Diese werden so oder so von zu vielen zu Verpflichtungsmissbraucht weswegen die Bereitschaft es mitzumachen abreissen kann ich waere daran interessiert wenn Excecutive Legislative und Judicative den Generationsbedingten Notsituationsstatus der zugleich das Motiv der Waehlermehrheit ist im Demografischen Wandelsmacht Kampf im Auge zu behalten weil es eine Jurakriese heizt. Und dieses die Jugend als von heute ignorieren ist ein veralteter Autoritaetsanspruch den die Babyboomer seit ihrer eigenen Kindheit anwenden als Politische Macht. Den Unterschied erkennt man an Babyboomern die Klimaaktivisten waren und den Klimaklebern. Klimakleber sollen selbst schuld sein und die Babyboomer Aktivisten wurden Politiker. Seit ich Gebohren bin halte ich die Gruendung der Deutschen Einheit und die Gruendung der Verfassung wegen mir als Nicht Babyboomer gegruendet aber nicht mit dem Ziel das seit 42 Jahren noch zu keinem Zeitpunkt fuer mich getan zu haben. Stichwort die ungerechten behandlungen von Jungen Menschen. Politik und ihre Wankelmuetigkeit einmal wird Wehrpflicht abgeschafft und dann wieder eingefuehrt. Ich glaub nicht mehr das die Regierung das Regeln kann. Vielleicht sollen neuerdings ja Bundeswehr Soldaten als Altenpfleger in Altenheimen stramm stehen und die Befehlgier der Mehrheit verteidigen. Es waere eine Landesverteidigungsschande.

 
Werbung:
dieses Ungleichgewicht der Generationsdifferenzen ins Gleichgewicht bringen woellte sollte man die Politische Macht des Bundespreasidenten einschraenken.

Der Bundespräsident hat keine politische Macht, er ist ein Stellvertreter aller Bürger und sieht sich in einer Vorbildfunktion. Und in dieser Funktion hat er die Pflicht Denkanstöße zu geben.

Ob man seine Gedanken immer teilt, mag dahingestellt bleiben.

Wenn der Bundespräsident ein Soziales Pflicht - Jahr Einführung vorschlägt, kann man das diskutieren und hat das Recht auch anders zu denken.
Die Welt verändert sich und jede Generation hat mit anderen Grundthemen zu tun.


Seit ich Gebohren bin halte ich die Gruendung der Deutschen Einheit und die Gruendung der Verfassung wegen mir als Nicht Babyboomer gegruendet aber nicht mit dem Ziel das seit 42 Jahren noch zu keinem Zeitpunkt fuer mich getan zu haben. Stichwort die ungerechten behandlungen von Jungen Menschen.


Ist ein bisschen wirr ausgedrückt.

Habe ich das richtig verstanden, du findest das die Gesellschaft nichts für dich getan hat?

Dann überlege mal ob das stimmt; so wie ich das sehe und du hier auch berichtest, bis du mit 42 Jahren Frührentner und die Allgemeinheit sorgt für dich, in unserem derzeitigen Generationsvertag ist das selbstverständlich und solltest du auch anerkennen.

Ich persönlich hätte nichts gegen die Einführung eines soziales Jahr einzuwenden, wenn jeder nach seinen Möglichkeiten auch mal für eine begrenzte Zeit etwas zurückgibt, in welcher Form auch immer.

Und man sollte natürlich an den Bedingungen feilen.

Ob das ein Ehrenamt ist (oft ältere Menschen, die nach der Berufsphase noch aktiv sind) oder ein Pflichtjahr für jüngere Menschen (mit einer angemessenen Besoldung natürlich), sei dahin gestellt; Bedingung - es sollte menschenwürdig zugehen, keine Kriegshandlungen ect.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nach meinen eigenen Erfahrungen mit Pflichtjahren bin dagegen. Wollen wir wirklich widerwillige, Hilfskräfte die ihre Pflichtzeit abreißen. Es gibt doch genügend Plätze, in denen man ein soziales Jahr auf freiwilliger Basis ableisten kann.

Für Frauen würde ein solches Pflichtjahr zudem eine zusätzliche Hürde bei Einstellungen darstellen. Solche Pflichtjahre müssten ja auch organisiert werden. Wäre es da nicht besser, wenn man dieses Geld in die gelernten Kräfte investieren würde?

Erfahrungsgemäß werden aus den Unwilligen durch einen Pflichtdienst meist auch keine Willigen.

Merlin
 
Werbung:
Ich finde, wenn sich die Deutschen Halb selbst verkaufen, ins Ausland umsiedeln,
und dann die Arbeit einstürzt, braucht man sich über Fachkräftemangel nicht wundern.
Wenn die Arbeitsmarktsituation immer enger wird, dann fragt man sich, wie viele Facharbeiter
sollen denn das Auffangen, was da in die Luft gerissen wird.
Die Welt tut immer so arbeitsfreudig, aber wenn man genau hinsieht, fühlt man eine Portion Gnade,
wenn man bedenkt, dass die Wirtschaft immer mehr abbaut.
Die Ausverkaufte Welt ist ein Wisch entfernt vom Toten Deutschland.
Ich fühle hier so viel Vergessenheit.
Die Wirtschaft denkt immer nur, dass immer alles funktionieren muss.
Doch je mehr der Arbeitsmarkt kaputt geht, desto mehr stecken auf.
 
Zurück
Oben