Wie synchronisiert sich Organismus Mensch mit seiner Umwelt

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stimmt schon, aber man kann ja auch auf eine Veralberung eine vernünftige Antwort geben

Das Problem solcher Foren ist einfach, dass 80% der Leute nur Spass haben wollen und sich prinzipiell gar nicht mit der eigenen Entwicklung befassen, was eigentlich der Sinn dahinter ist.

Dabei habe ich schon viele gute Ansätze gesehen, gerade bei thematischen Eingangsfragen, die aber bisher nie wirklich verfolgt wurden, sondern zerredet und veralbert. Schade eigentlich!

Man müsste einen Schritt weitergehen und diejenigen, die sich ernsthaft bemühen, philosophische und spirituelle Fragen zu beleuchten, in einen höheren Rang des Forums heben, zum Beispiel mit einem eigenen Unterforum.
Dass das aber gelingt glaube ich nicht, weil selbst unter denen, die was zu sagen haben, längst nicht alles gesagt wird. Offenheit wird hier nur in einem nebulösen Ganzheitsbrei zelebriert und wer eh Bescheid weiß, gibt sich damit zufrieden, weil er oder sie es ja verstehen, was gemeint ist.
 
Hallo Alwin,

ich mag höhere Ränge und Eliten nicht.
Gerade eben muß ich erleben, wie Menschen die sich in den höheren Ebenen wähnen sich verhalten. Das war früher auch der Grund, warum ich 100% nicht auf das Gymnasium gehen wollte. Schließlich habe ich aber doch erfolgreich studiert, halte mich aber nicht für etwas Besonderes.

Natürlich gebe ich Dir recht, was die teilweise schlechte Qualität der derzeitigen Forenkultur betrifft. Darum lese ich viele eigentlich interessanten Diskussionen oft nur auf den ersten Seiten durch. Wenn die Quäkeleien dann wieder anfangen, dann ist das Thema leider für mich abgehakt. Sicherlich bekomme ich so interessante Beiträge die weiter hinten in der Dis. stehen nicht mehr mit. Aber schließlich lebe ich nur ein mal und muß meine Zeit sinnvoll nutzen.

Auf alle Fälle finde ich, jeder sollte die Möglichkeit haben bei einem Thema das ihn interessiert jederzeit mitreden -schreiben und -lesen zu können. Abgegrenzte Bereiche finde ich kontraproduktiv da sie jemanden von Informationen fernhalten, die ihm vielleicht doch helfen würden wichtige Dinge zu lernen. Allerdings wäre es schön, wenn man zumindest in Threads eine Art demokratisch bestimmten Ausschluß vornehmen könnte.

Dazu wäre ein allgemeines Bewertungssystem für jeden Artikel pro Thread geeignet. Wenn mehrere Diskussionsteilnehmer in einem Thread einem anderen Teilnehmer gehäuft 'schlechte Noten' verpassen, dann könnte ein Ausschluß für diesen Teilnehmer in diesem Thread beschlossen werden. Die Bewertungen könnte man in einer Art Bewertungsmatrix speichern und als Bewertungsfaktor für andere Diskussionen einfließen lassen.
Fällt jemand über einen gewissen Zeitraum extrem negativ auf, so könnte er automatisch einen zeitlich begrenzten Ausschluß aus dem Thema oder Forum kassieren der umso länger wird je schlechter er sich benimmt.
Tut sich eine Clique zusammen, die sich selbst schlecht benimmt aber bei Bewertungsvergaben organisiert (Mobbing), so müßte es einen Kontrollmechanismus geben, der so etwas verhindert. Auch das wäre aber programmiertechnisch möglich.

Kreative Grüße,
Werner
 
Na, ich möchte auch kein Elitedenken und wäre dafür, dass alle in so einem Unterforum lesen können, aber eben nicht alle was reinschreiben. So sollte es möglich sein, einen sachlichen Faden zu halten, dem dann jeder wirklich Interessierte folgen kann und wo gute Beiträge nicht einfach so untergehen, weil wieder 3 Seiten mit Unsinn vollgeschrieben wurden. Beiträge, die nicht zu einem Thema passen, sollten grundsätzlich gelöscht werden, damit jeder weiß, dass man sich ein wenig anzustrengen hat. Ich kenne das aus einem anderen Forum, auch wenn das sich nicht mit Esoterik befasst und da funktioniert das sehr gut.
Jedenfalls läuft mein Gedanke darauf hinaus, dass ganz gegenständlich gesehen, ein Erstklässler nicht unbedingt über eine Dissertation mitreden sollte und in so einem Verhältnis stehen die meisten Menschen zu spirituellen Erkenntnissen.

Ich will damit niemand herabwürdigen, aber es ist doch so, dass es viel mehr Fragende gibt und die sowieso wenigen guten Antworten in dem Wust von Beiträgen untergehen. Es ist auch so, dass sich ettliche aus der Anfangszeit dieses Forums, die wirklich gute Beiträge über die unterschiedlichsten Themen geschrieben haben, sich zurückgezogen haben, weil es irgendwann keinen Spass mehr macht, dauernd auf die gleichen Fragen zu antworten und dann finde mal die Beiträge als Neuling, die seine Fragen beantworten könnten. Das ist praktisch unmöglich. Jedenfalls sollte ein Forum von dieser Größe damit beginnen, einen Teil so aufzubauen, dass Themen stringent behandelt werden, damit man auf eine neue Stufe kommt, die man kulturelle Entwicklung nennen kann. Eine spirituelle Entwicklung ist ja bei einigen Menschen hier sichtbar, aber auch sie sollten sich prinzipiell dazu verpflichten, sich in eine kulturelle Ordnung einzufügen, damit nicht alles durcheinander kommt. Jeder war mal in der Schule und weiß, dass man vernünftige Ergebnisse nur erhalten kann, wenn gewisse Anstrengungen damit verbunden sind. Und wer sich auf der Stufe des Kindergartens präsentieren will, sollte da auch bleiben.
 
Na, ich möchte auch kein Elitedenken und wäre dafür, dass alle in so einem Unterforum lesen können, aber eben nicht alle was reinschreiben. So sollte es möglich sein, einen sachlichen Faden zu halten, dem dann jeder wirklich Interessierte folgen kann und wo gute Beiträge nicht einfach so untergehen, weil wieder 3 Seiten mit Unsinn vollgeschrieben wurden. Beiträge, die nicht zu einem Thema passen, sollten grundsätzlich gelöscht werden, damit jeder weiß, dass man sich ein wenig anzustrengen hat.

Beiträge einfach zu löschen finde ich keine so gute Idee. Das erinnert mich zu sehr an Zensur, und wer sollte denn auch die Aufgabe des Löschens übernehmen. Eine Möglichkeit wäre, daß der Threaderöffner ein sog. Pate für seinen Thread ist. Und er hat die Gewalt über die in diesem Thread geschriebenen Beiträge. Er würde also die Bewertungen kontrollieren. Genügend negativ bewertete Beiträge würde ich allerdings nicht löschen, sondern mit einem Hinweis und einer Möglichkeit zum nachträglichen Einblenden erstmal nicht auf der Seite anzeigen.

Ich kenne das aus einem anderen Forum, auch wenn das sich nicht mit Esoterik befasst und da funktioniert das sehr gut.
Jedenfalls läuft mein Gedanke darauf hinaus, dass ganz gegenständlich gesehen, ein Erstklässler nicht unbedingt über eine Dissertation mitreden sollte und in so einem Verhältnis stehen die meisten Menschen zu spirituellen Erkenntnissen.

Ich aber wahrscheinlich auch. Ich sehe mich nicht als spirituellen Menschen, sondern als jemanden, der irgend einen Sinn in seinem Leben entdecken möchte. Und das fällt mir zugegebenermaßen so richtig schwer!

Ich will damit niemand herabwürdigen, aber es ist doch so, dass es viel mehr Fragende gibt und die sowieso wenigen guten Antworten in dem Wust von Beiträgen untergehen. Es ist auch so, dass sich ettliche aus der Anfangszeit dieses Forums, die wirklich gute Beiträge über die unterschiedlichsten Themen geschrieben haben, sich zurückgezogen haben, weil es irgendwann keinen Spass mehr macht, dauernd auf die gleichen Fragen zu antworten und dann finde mal die Beiträge als Neuling, die seine Fragen beantworten könnten. Das ist praktisch unmöglich.

Wir sind doch alle Fragende. Wer weiß denn schon so genau, daß sein Weg der richtige ist? Die Priester und Bischöfe erzählen uns doch auch nur ein paar nette Geschichten. Ich habe leider eher ein Mißtrauen gegen die sog. Emporgehobenen entwickelt, denn meistens kommt von ihnen nichts gutes, sondern sie betrachten sich als etwas Wertvolleres die über die Zurückgebliebenen lächeln - zu nichts mehr wert als sie abzuzocken.
Für mich sind manche Denkansätze betreffend eines Verhaltenscodex oder einer Erweiterung des Bewußtseins interessant. Das glaube ich würde die Menschheit schon weiter bringen. Nur ist meine Vorstellung vom Zusammenleben der Menschen leider zu idealistisch. Die Masse und zu denen gehören auch die 'Emporgehobenen' möchten so einen Idealismus gar nicht realisieren. :doof:

Eine Suchfunktion kombiniert mit dem Bewertungssystem würde eine Recherche nach guten Artikeln doch sehr viel nützen. Man müßte auch eine Art graphische Ansicht oder Suchfunktion betreffend der Relevanz der Antworten auf die Frage anbieten. Ich habe mal so etwas programmiert. So ein Lösungsansatz besitzt aber eine recht hohe Komplexität.

Ich glaube wie Du, daß sich die meisten Leute in solchen Foren nur unterhalten wollen weil sie ein wenig einsam sind bzw. niemanden haben mit dem sie ernsthaft über solche Themen reden können. Und ich glaube wie Du, daß wir ernsthafte Möglichkeiten brauchen diesem Sumpf zu entkommen.

Außerdem macht es den Leuten einfach Spaß sich mit wildfremden Menschen zu unterhalten. Menschen quatschen gerne.

Jedenfalls sollte ein Forum von dieser Größe damit beginnen, einen Teil so aufzubauen, dass Themen stringent behandelt werden, damit man auf eine neue Stufe kommt, die man kulturelle Entwicklung nennen kann. Eine spirituelle Entwicklung ist ja bei einigen Menschen hier sichtbar, aber auch sie sollten sich prinzipiell dazu verpflichten, sich in eine kulturelle Ordnung einzufügen, damit nicht alles durcheinander kommt. Jeder war mal in der Schule und weiß, dass man vernünftige Ergebnisse nur erhalten kann, wenn gewisse Anstrengungen damit verbunden sind. Und wer sich auf der Stufe des Kindergartens präsentieren will, sollte da auch bleiben.

Die Forentechnik ist ja noch gar nicht so alt. Ich würde das schon jetzt als kulturelle Entwicklung und auch als kulturellen Fortschritt bezeichnen. Auch wenn die Qualität der Diskussionen meistens relativ begrenzt ist, so kommen doch auch sehr gute Beiträge. Nur finden muß man sie. Ich hätte da schon noch einige gute Ideen auf Lager je weiter ich darüber nachdenke.

Vielleicht würde sich eine Realisierung dieser Ideen für das Allgemeinwohl doch lohnen. Wie Du erkannt hast, kostet Entwicklung Energie; je höher der Level, desto höher der Energieaufwand. Aber für jetzt - nenne ich es mal 'höhere Spiritualität' - würde sich das womöglich doch lohnen.

Viele Grüße,
Werner
 
Klar, es gibt viele Wege in den Himmel; es gibt keinen davon, der für sich den Alleinanspruch hätte. Aber polarisieren, vor allem mit den Religionen hilft auch nicht weiter, weil jede Art von Polarisierung eine Bindung daran enthält.
Was anderes ist es natürlich, wenn man darum weiß und das bewusst einsetzt, dann aber wieder erlöst. Prinzipiell mag ich weder Konzerne, Staaten noch Religionen, die einen Machtanspruch über Staatsgebiete, Bevölkerung und Ressourcen erheben. Nur will ich dabei nicht stehen bleiben, sondern wissen, warum so etwas überhaupt entstehen kann, und das geht nur, wenn man die Natur des Menschen verstehen lernt, also seine eigene Natur. Da kann man am Besten bei sich selber anfangen, was so glaube ich jeden zu seinem eigenen Wesen führt und zwar so tief hinein, dass man unweigerlich zu seinen Wurzeln gelangt.

Die Idee finde ich gut, dass der Themeneröffner das Recht zum löschen hat und es sollte dazu verhindert werden, dass das gleiche Thema xmal eröffnet wird. Also eine gewisse Härte sollte trotzdem sein, damit nicht bloß weiter rumgespielt wird.

Viele suchen natürlich wie Wissenschaflter auf materieller Basis den Sinn des Lebens zu ergründen, nur können sie den darin nicht in der Weise finden, wie das gehandhabt wird, weil die Materie immer etwas Ausgeschiedenes und aus spiritueller Sicht Totes bzw. dem Tode nah ist. Allerdings braucht der spirituelle Mensch wissenschaftliche Grundlagen, um sich selber gegenständlich zu manifestieren und daraus einmal praktische Beweise vorlegen kann. Insgesamt gesehen, kann man an diesen vielfältigen Problemen schon die Lust verlieren, aber das ist eben wie im richtigen Leben: die meisten geben schon vor 30 auf und einige wenige machen trotz aller Rückschläge immer weiter. Sie arbeiten nämlich an sich, und die Abfallprodukte sind dann kollosale Werke, die etwas sichtbares für die ganze Menschheit darstellen. Das muss auch für die Spiritualität der Anspruch werden.

Fragende sind wir sicher alle, was dabei aber entscheidend ist, das ist die Qualität einer Frage und der dazu passende tiefe Wille, sie sich letztlich selber zu beantworten. Was man von anderen Menschen mitnehmen kann, sind höchstens Bestätigungen, die einem helfen, in der eigenen Spur zu bleiben.

Ja, das Problem der Foren ist wie mit den Beiträgen in einem solchen, dass es schon zu unübersichtlich wird. Kein Mensch kann tausende von Foren nach bestimmten Aussagen durchsuchen, was hoffentlich mal möglich sein wird.
Und ein Forum allein Aussagekräftig und interessant zu machen, dazu benötigt man ohne Zweifel bessere Strukturen und eine Menge Arbeit. Die wiederum lohnt sich nur, wenn man sagen kann, dass es für einen selbst und der Allgemeinheit zur Entwicklung dienlich ist. Scheitern kann man natürlich immer, was zwar ärgerlich ist, aber dazu gehört.
 
Die Evolution bedient sich der Erdmagnetfelder

Wie stark selbst sehr schwache elektromagnetische Umweltreize auf die Entwicklung einzuwirken vermögen, zeigt zum Beispiel eine Untersuchung der Universität von San Francisco. Sie ergab, dass die Veränderungen im Gehirnvolumen von altsteinzeitlichen Menschen und in deren Kultur den gleichen auffälligen Verlauf aufweisen wie die gleichzeitigen Veränderungen des Erdmagnetfeldes. (Ivanhoe, F.: Coevolution of human brain size and paleolithic culture in the northern heinisphere: relation to geomagnetic intensity (1982).

Zu den ersten sowjetischen Forschern auf diesem Gebiet gehörte der Neurophysiologe Juni A. Cholodow, dessen erste Publikation auf das Jahr 1959 zurückgeht. 1966 veröffentlichte er ein Buch über den Einfluss elektromagnetischer Felder auf das Zentralnervensystem, in dem er
die Wirkungen von Ultrahochfrequenzfeldern (UHF), Hochfrequenzfeldern (VHF) und Gleichstromfeldern behandelt und gewichtige Beweise dafür vorlegt, dass durch solche Felder der Zustand des Zentralnervensystems beeinflusst werden kann. 1968 fand in Moskau eine Konferenz statt, auf der über hundert Vorträge über die Wirkungen magnetischer Felder auf biologische Organismen gehalten wurden. Solche Modulationen spielen bei natürlichen Feldern in der Umwelt eine große Rolle. Darauf wies der deutsche Wissenschaftler Herbert L. König bereits 1960 hin. So treten im 24stündigen Zyklus des Erdmagnetfeldes immer wieder Pulse von ELF-Wellen auf, mit Frequenzen zwischen 1 und 20 Hz. Die Schwankungen des Erdmagnetfeldes, auf „Sonnenstürme“ sind gekennzeichnet von sinusförmigen ELF-Pulsen des Frequenzbereiches zwischen 0,15 Hertz und 3,5 Hz unterschiedlicher, meist abnormal hoher Intensitäten. Solche Störungen des Erdmagnetfeldes können die Funktion des menschlichen Herzens drastisch stören (Pulsabfall, Blutdruckanstieg, Häufung von Herzinfarkten, Lungenblutpftopfen und andere Herz-Kreislauf-Probleme) sowie Blutchemie, Atmungsphysiologie und Sauerstoffaufnahme verändern, Glaukom (grünen Star) und Epilepsieanfälle auslösen und eine verstärkte Unfallhäufigkeit, die Verschlimmerung von Krankheiten und eine Erhöhung der Sterblichkeit verursachen.

Soviel zu den physikalischen Variablen; also was auch immer da gerade vonstatten geht, sogar die Spezialisten der NASA wissen keine Antwort. Die Experten sind ratlos, die Laien merken davon nur die Auswirkungen auf die Psyche und die Physis. Depressionen, Aggressionen und abnorme Verhaltensmuster häufen sich. Es wird den Menschen nicht bewusst dass da etwas auf sie einwirkt und dass sie nichts dagegen machen können. Die Teilchen der Sonne erwischen eben alles. Was man allerdings tun kann, man kann beobachten wie man damit umgeht. Was es für Gefühle auslöst, was man daraufhin tun will, wie man reagiert. Der freie Wille macht es möglich. Wie geht man mit der Situation um?
Lässt sich das, was gerade „im Aussen“ passiert rational erklären? Oder müssen wir doch unser Gefühl zu Hilfe nehmen um den Verstand – Ratio – zu überlisten?
 
Interessant, weil das meine Einschätzung in etwa bestätigt.
Jeder Mensch hat ja Eisen im Blut und ein eigenes Magnetfeld. Ich halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass der Mensch durch die Körperteilung vorwiegend des Gehirns sogar in der Lage ist, ein sehr starkes Magnetfeld auszubilden und wenn man Handaufleger beobachtet, sind die in der Lage, eine Resonanzfeldstärke aufzubauen, die in einem anderen Menschen Hitze erzeugt. Wieweit das gesteuert werden kann, ist schwer zu beurteilen, aber man müsste solche Menschen mal fragen, ob sie nicht einfach zusätzlich Eisen zu sich nehmen, um ein stärkeres Magnetfeld aufzubauen. Aber eine ehrliche Antwort darauf darf man vermutlich nicht erwarten und ob das dann nicht irgendwann schädlich ist.
 
Es geht darum:
In einem Buch von Cousto, "Die kosmische Oktave" wurde die Tagesfrequenz der Erde hergeleitet und in den hörbaren Bereich transponiert. Bzw. auf einen Ton der in Frankreich als sol bezeichnet wird. Das ist unser g, dargestellt als Basis unseres Violinnotenschlüssels. Er hat die Frequenz 193,77 Hz.
Einem g gestimmt nach Koenig auf einem Klavier.

Die 193,77 Hz sind die beste Näherung der 24. Oktave des Erdentages. Nun hat der Autor die Frequenz des Erdentages in den für das menschliche Auge sichtbaren Bereich transponiert.
Dazu mußte er die 65. Oktave des Erdentages bilden, was mit der Zahl von 427.0 Billionen Herz einer Wellenlänge von 702 nm entspricht.

(...)

Cousto schreibt, daß dieses Orangerot der Oktavierung der Frequenz in den Sehbereich am nächsten kommt. Und eben dieses Orangerot hat eine Wellenlänge von 702 nm.

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Viele Grüße,
Werner

Bitte fett hervorgehobenes beachten, und dann mit Folgendem vergleichen:
Eine grundsätzliche Frage:


unterscheidet ihr Schallwellen (=Klang) von elektromagnetischen Wellen (= u.A. Farbe)?



Oder geht ihr nach dem Schildbürger-Prinzip vor:


"wenn ich 6720 Haare auf dem Kopf habe,
und die Birke in meinem Garten 6720 Blätter-

dann muß da doch irgendwie ein magischer Zusammenhang bestehen!" ???

Grüße an die ... Elite !
 
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Übrigens, wenn ich die CPU eines Computers mit der falschen Taktart betreibe, dann wird er u.U. nicht mehr richtig funktionieren. Ich stelle mir das bei unserer DNA ähnlich vor.
Unverständlich. Die CPU wäre allenfalls mit dem zentralen Nervensystem, dem
GEHIRN höherer Lebewesen vergleichbar.

Es muß meiner Meinung nach Möglichkeiten geben, die DNA direkt anzuregen. Da könnten Töne, die tief in den Körper eindringen doch sehr gut geeignet sein. Aber ich stelle mir die Frage welche Töne (also Frequenzen) besonders geeignet sein könnten die uns und unserer DNA gut tun.
Unsinn. Welche abstruse Vorstellung von DNA und dessen Rolle in einem
mehrzelligen Lebewesen hast du bloss?

Uns tut nur eins gut: wenn die DNA in jeder Körperzelle ohne jede Veränderung
exakt gleich bleibt. Jede Veränderung von DNA bei einem Zellzyklus muss als
Schädigung gewertet werden.

Der Körper treibt einen gigantischen Aufwand, DNA-Schädigungen zu verhindern,
zu reparieren, zu vernichten.

Alles andere ist Eso-Folklore. Strange, nur noch strange. :confused:

Gruss LB
 
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