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Genau das behaupte ich von mir auch schon mein ganzes Leben.

Seit ich mich nun mehr mit mir und meinen Gedanken beschäftige, merke ich, dass ich mir das "einrede" durch mein eigenes Gedankengeplapper (ev. weil meine Mutter so ist...). Es interessiert mich derzeit viel mehr, was die Mitmenschen so zu sagen haben, ich stress mich selbst weniger in sozialen Situationen und ich kann (oft zumindest) ohne sofortige Bewertung zuhören.

Alles dieses aber nicht aus Zwang, mich mit anderen mehr zu beschäftigen, sondern durch das mich selbst beobachten ist es so entstanden!


Bei mir war es so: Depression - starker Rückzug - Beschäftigung mit vor allem Buddhismus allein zuhause - einige Einsichten allein zuhause - wieder automatische Öffnung gegenüber der Welt ohne starke Ängste


Danke, da kann ich es für mich nochmal reflektieren.:)


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