K
Kinnaree
Guest
nur schade, daß der startbutton für das defragmentierungsprogamm sehr gut versteckt ist![]()
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nur schade, daß der startbutton für das defragmentierungsprogamm sehr gut versteckt ist![]()
geh, der is doch eh schön zusehn...
dass problem is glaub ich dass das Potential des Programms(zb Medidation) unterschätzt wird und es meistens falsch oder wenig-konstruktiv angewendet wird
Das Problem ist auch, dass es zu wenig angewendet wird. Um bei diesem schönen Beispiel zu bleiben, wenn man zb eine Stunde am Tag meditiert kann man nicht soviel aufräumen, wie im verlaufe des Tages weiterer Müll dazukam. Damit da drin wirklich mal aufgeräumt werden kann, muss das Meditationspensum den Alltagsmüll den wir täglich aufnehmen überwiegen. Leider fehlt jedem arbeitenden Menschen dazu wohl die Zeit wenn man nicht gerade seinen Schlaf mit Meditation ersetzt.
Das ist lieb ausgedrückt... ich mußte jetzt lächeln - weißt, ich glaub, der ist grade so gut versteckt wie die vielen Bäume im Wald
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Ja, genau das IST es ja. Es ist eben so gut versteckt wie die Bäume im Wald... die man ja auch nimmer sieht. Es ist so nah... und wir suchen lieber die ganze Welt ab, erfinden hunderttausend Konzepte, eines immer krampfhafter als das andere, fliegen nach Asien und in den Himalaya, gehen einem zweifelhaften Guru nach dem anderen auf den Leim, verrenken unseren Körper in unmögliche Stellungen und was weiß ich sonst noch alles - anstatt ehrlich in uns hineinzuschauen und uns anzuschaun, wie wir uns selbst perfekt den Zugang vermauern zu dem, wo die Tür nur in uns selbst aufgehen kann dazu. Ist doch immer bequemer, die Schuld am eigenen Leid auf hundert Sündenböcke aller Art abzuschieben. Lenkt ab vom eigentlichen... weil es alles Beschäftigungen sind und keine Handlungen.Fakt ist, daß fast niemand diesen Zugang hat. Woher kommt ansonsten das Leid und die Verwirrung in diese Welt?
Ja, genau das IST es ja. Es ist eben so gut versteckt wie die Bäume im Wald... die man ja auch nimmer sieht. Es ist so nah... und wir suchen lieber die ganze Welt ab, erfinden hunderttausend Konzepte, eines immer krampfhafter als das andere, fliegen nach Asien und in den Himalaya, gehen einem zweifelhaften Guru nach dem anderen auf den Leim, verrenken unseren Körper in unmögliche Stellungen und was weiß ich sonst noch alles - anstatt ehrlich in uns hineinzuschauen und uns anzuschaun, wie wir uns selbst perfekt den Zugang vermauern zu dem, wo die Tür nur in uns selbst aufgehen kann dazu. Ist doch immer bequemer, die Schuld am eigenen Leid auf hundert Sündenböcke aller Art abzuschieben. Lenkt ab vom eigentlichen... weil es alles Beschäftigungen sind und keine Handlungen.
Erst wenn wir zu handeln beginnen und mit dem Gschafteln aufhören, dann findet Veränderung statt, dann wird etwas bewirkt. Auch im Gehirn, wissenschaftlich nachweisbar, wie wir wissen.
Stimme Freddy vollständig zu. Das Wissenschaftler derartigen Stuss reden, kommt von ihrem Verhaftetsein im Dualismus. In der Meditation wird aber der Dualismus aufgehoben. Das ist etwas, was dem westlichen Denken vollkommen entgegen steht.Hallo!
Ich habe diesen Artikel hier bei Spiegel-Online gefunden und wüßte gerne, was Ihr davon hällt:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,552185,00.html
Ich konnte da in fast keinem Punkt zustimmen. Zum einen schreibt Ricard :
"Damit Altruismus und Mitgefühl zu dauerhaften Bestandteilen unseres Bewusstseinsstroms werden, müssen wir sie über eine längere Zeit kultivieren. Wir müssen sie uns bewusst machen und sie dann fördern, wir müssen sie wiederholen, bewahren, verstärken, so dass sie unser Denken und Fühlen allmählich dauerhaft ausfüllen."
Das klingt für mich ziemlich mechanisch und befremdlich, denn das wovon Ricard redet sind abstrakte Konzepte und nicht das worauf sie eigentlich zeigen. Ich bezweifle sehr, daß man diese abstrakten Ideen durch "Wiederholung" in sich "kultivieren" kann. Das ist doch oberflächlicher Blödsinn und hat mit Meditation garnichts zu tun, findet ihr nicht? Das worauf die Begriffe Altruismus und Mitgefühl zeigen sind natürlich entstehende Seinszustände, die man sich nicht durch 1000maliges Aufsagen einreden kann.
Singer entgegnet darauf:
"Es müssen bestimmte Ebenen voneinander getrennt werden, es wird ein Agent benötigt, der auf einer anderen Ebene agieren muss als die Prozesse, die verändert werden sollen." Zitatende.
Ist es denn nicht gerade dieser Agent oder dieses intentionale Ich, daß der Veränderung im Weg steht? Kann etwas, daß man Altruismus nennt entstehen, solange es ein ICH gibt, daß sich aus dem ganzen getrennt hat?
Also irgendwie habe ich das Gefühl, daß die beiden vollkommen an sich und an der Sache vorbeireden, Sie sagen Meditation und meinen eigentlich Hypnose, daß mit Meditation rein garnichts zu tun hat. In der Meditation gibt es keine "Auswahl und Bewertung" von bestimmten Inhalten, es ist vielmehr das Beenden von intentionalem Denken.
Ich finds immer erschreckend wenn Wissenschaftler mit ihrem analytischen Mähdrescher durch die Pampa fahren und sich wundern wieso hinter ihnen alles kleingeschnippelt ist und dies umsomehr wenn der eine Wissenschaftler seit 35 Jahren Buddhistischer Mönch ist
Gruß
Freddy