Wie kann ich vernünftig werden und soll ich überhaupt ???

Ihr seid ja süß u lieb , danke :) ...

Hm... Ja- sowas wär voll cool- bis jetzt habe ich eben immer gemacht, was mein Herzchen mir so wehte ....

Und hat geklappt ....

Und sterni- das stimmt : ich müsste mal anfangen, genau das gut zu finden, denn trotz allem sagt die kleine Saboteurin in mir immer: Hey- du machst das jetzt zwar, aber du musst viiiiiiiel besser sein... Da muss noch so ne Aussöhnung in mir stattfinden!
na ja son leichten hang zum perfektionismus solltest dir dann einfach verzeihen:umarmen:
und dir zugleich sagen
dieser moment dafür hab ich all das gemacht...
das haste dir erarbeitet...nimm dich an wie de bist
und wenne dich verbessern solltest
dann verzeih dir das auch...:D
 
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Ihr seid ja süß u lieb , danke :) ...

Hm... Ja- sowas wär voll cool- bis jetzt habe ich eben immer gemacht, was mein Herzchen mir so wehte ....

Und hat geklappt ....

Und sterni- das stimmt : ich müsste mal anfangen, genau das gut zu finden, denn trotz allem sagt die kleine Saboteurin in mir immer: Hey- du machst das jetzt zwar, aber du musst viiiiiiiel besser sein... Da muss noch so ne Aussöhnung in mir stattfinden!

Du bist authentisch und es ist schön zu lesen, was man evt selber fühlt und kennt, aber nicht immer in Worte fassen kann...
Verbessern? Immer gerne, ich werde deine Verbesserungen mit Genuss lesen:umarmen:
 
Glaube nicht, dass du in dem Maße und in der Weise unvernünftig bist wie ich.
Totale Anpassung und Selbstverrat ist natürlich auch nicht vernünftig.

Insgesamt Damour, nein, du stecktest bei mir nie in der Ignorantenschublade :D (im Gegensatz zu mir selbst)

LG PsiSnake
 
Ein Leben läßt sich nie "in Teilen" regeln.
Willst Du wirklich etwas andern: Dein ganzes Leben ansehen ...
Warum wird das mit der Heilung nichts?

Kennst Du die Bücher von Catherine Ponder?
Heilungsgeheimnisse der Jahrhunderte z.B.
Die Bücher von Masaharu Taniguchi?
Die geistige Heilkraft in uns z.B.
Viele Anregungen, die Dir helfen könnten
kannst Du dort nachlesen, was mir immer geholfen hat,
sind die Geschichten aus dem echten Leben, also wie andere
solche Situationen meisterten, in denen Du steckst ... und diese Bücher
sind voll davon und voll davon, was Du selbst tun kannst.
Das finde ich daran einzigartig und erfrischend.

Wenn Du den Stecker nicht aus Deiner Krankheit bekommst,
pflegst Du Deine Krankheit, Du bist aber als Kind Gottes
von vorne herein aus Prinzip gesund!

Klar, kann sein, Du musst was anderes machen.
Etwas noch verrücketeres vielleicht.

Schwierig übers Netz so ne komplexe Frage
zu beantworten. Eigentlich unmöglich.
Auch wenn Du hier ein ganz gutes "Bild" abgibst.

Kann ich mich deutlich genug ausdrücken?
Alles Gute Dir!
 
Aber umdenken und jetzt seriös werden? Bürojob oder ähnliches was körperlich in Frage käme?

Langweilig.

Das Leben ist ein ständiges hin und her zwischen Nehmen und Geben. Willst du Geld, solltest du dich anpassen! Willst du Freiheit, hast du eben weniger Geld.

Seriösität ist nur so langweilig wie man sie gestaltet! Ob du einen Menschen jetzt in nen Anzug mit Krawatte steckst oder in eine Lederkutte, der Mensch selbst bleibt erstmal der Selbe. Nur das er sich eben im ersteren etwas mehr anpassen wird. Aber dennoch sollte er sich deshalb nicht "selbst verraten".

Es ist halt immer die Frage: "In wie weit kann ich etwas machen ohne mich fehl am Platz zu fühlen?" und da würde vielleicht sogar mal ein Praktikum helfen, um Klarheit zu schaffen.
 
@ semaya:

Praktikum ? Ich wüsst nicht mal worin - vor allem nicht hier, wo ich wohne. Denn hier gibt s nix, totales Land, wenig Möglichkeiten. Kreativ muss man hier allein werden, und wie gesagt, es ist immer mit Risiko verbunden. Aber ich habe nicht allzu viel Spielraum - oder zumindest fühle ich mich so.

Und wegziehen ? Was ist dann mit meiner Tochter- sie ist erst 8 und ist gewöhnt , gleichermaßen Mama u Papa um sich zu haben.

Und ich find das alles ok- der Typ im Anzug auf der Bank, oder was weiß ich- meinen Respekt hat er: aber mich in ähnlichen Berufenzu sehen geht einfach gar nicht...
 
Ein Leben läßt sich nie "in Teilen" regeln.
Willst Du wirklich etwas andern: Dein ganzes Leben ansehen ...
Warum wird das mit der Heilung nichts?

Kennst Du die Bücher von Catherine Ponder?
Heilungsgeheimnisse der Jahrhunderte z.B.
Die Bücher von Masaharu Taniguchi?
Die geistige Heilkraft in uns z.B.
Viele Anregungen, die Dir helfen könnten
kannst Du dort nachlesen, was mir immer geholfen hat,
sind die Geschichten aus dem echten Leben, also wie andere
solche Situationen meisterten, in denen Du steckst ... und diese Bücher
sind voll davon und voll davon, was Du selbst tun kannst.
Das finde ich daran einzigartig und erfrischend.

Wenn Du den Stecker nicht aus Deiner Krankheit bekommst,
pflegst Du Deine Krankheit, Du bist aber als Kind Gottes
von vorne herein aus Prinzip gesund!

Klar, kann sein, Du musst was anderes machen.
Etwas noch verrücketeres vielleicht.

Schwierig übers Netz so ne komplexe Frage
zu beantworten. Eigentlich unmöglich.
Auch wenn Du hier ein ganz gutes "Bild" abgibst.

Kann ich mich deutlich genug ausdrücken?
Alles Gute Dir!

Ich fühle mich eigentlich nicht als Pflegerin meiner Krankheit.
Ich emanzipiere mich ja von ihr, aber es gehört eben auch die Akzeptanz dazu, dass nicht alles auf einmal geht. Ich glaube, dass es eben ein Prozess ist, und mich keiner über Nacht erlösen kann von dieser Krankheit. Das liegt wohl in mir, zu heilen.
Gut, wenn Jesus jetzt per Handauflegen mich befreien könnte , würd ich nicht nein sagen.
Werd mal gleich nach den Büchern googlen, kenne sie nicht.

Manchmal hab ich das Gefühl - es gibt nur zwei Wege: ich verabschiede mich von meinen Träumen u verkauf mich für ein "einfacheres" Leben, oder ich spring konsequent ....
Ich und der Mittelweg? Sind bisher keine Freunde geworden.... Vllt gäbe es den, und ich bin nur zu blind zum Sehen.
 
Ich reihe mich nicht bei denen ein, die applaudieren, wenn du fragst, ob du ins Luftschloss flüchten sollst.

Ja, du sollst vernünftig werden, denn du hast ein Kind und dafür ebenso die Verantwortung, wie für dich und deine Gesundheit. Darauf zu achten, was heilsam und gut für einen ist, bedeutet nicht, dass man nur mehr macht wozu man Lust hat, das Leben besteht auch in "Lektionen aus Demut" und darin, dass man lernt, irgendwo seinen Weg zu finden und trotzdem auch die Verantwortung die man für andere übernommen hat, indem man soziale Bindungen eingegangen ist, wahrzunehmen.
Wenn du krank bist, ist derzeit eine Yogalehrerausbildung Utopie, schreiben kannst du jederzeit und wenn etwas daraus wird und du einen Verlag und Lesende findest, dann ist das super, aber auch noch ein weiter Weg und nichts, was dir derzeit eine realistische Option bietet. Du kannst all das machen, was du möchtest - schreiben, Yoga, träumen, dich wahr-nehmen, aber das wird dich weder heute noch morgen ernähren und auch nicht übermorgen das notwendige Geld bringen.
Einen Job zu machen, der einem keine Herzensangelegenheit ist, ist für den Großteil der Menschen Normalität und die Frage ist eher, was kann ich tun, damit ich so einen Job gern mache? Damit steht und fällt die Freude. Somit ist deine innere Einstellung dafür verantwortlich, welche Emotionen dich während deiner Berufstätigkeit begleiten, es liegt an dir, nicht im Außen.
Die Arbeit und die Veränderung beginnt somit auch bei dir. Alles Gute dafür.
 
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Ich reihe mich nicht bei denen ein, die applaudieren, wenn du fragst, ob du ins Luftschloss flüchten sollst.

Ja, du sollst vernünftig werden, denn du hast ein Kind und dafür ebenso die Verantwortung, wie für dich und deine Gesundheit. Darauf zu achten, was heilsam und gut für einen ist, bedeutet nicht, dass man nur mehr macht wozu man Lust hat, das Leben besteht auch in "Lektionen aus Demut" und darin, dass man lernt, irgendwo seinen Weg zu finden und trotzdem auch die Verantwortung die man für andere übernommen hat, indem man soziale Bindungen eingegangen ist, wahrzunehmen.
Wenn du krank bist, ist derzeit eine Yogalehrerausbildung Utopie, schreiben kannst du jederzeit und wenn etwas daraus wird und du einen Verlag und Lesende findest, dann ist das super, aber auch noch ein weiter Weg und nichts, was dir derzeit eine realistische Option bietet. Du kannst all das machen, was du möchtest - schreiben, Yoga, träumen, dich wahr-nehmen, aber das wird dich weder heute noch morgen ernähren und auch nicht übermorgen das notwendige Geld bringen.
Einen Job zu machen, der einem keine Herzensangelegenheit ist, ist für den Großteil der Menschen Normalität und die Frage ist eher, was kann ich tun, damit ich so einen Job gern mache? Damit steht und fällt die Freude. Somit ist deine innere Einstellung dafür verantwortlich, welche Emotionen dich während deiner Berufstätigkeit begleiten, es liegt an dir, nicht im Außen.
Die Arbeit und die Veränderung beginnt somit auch bei dir. Alles Gute dafür.

Ich werde ersteinmal darüber nachdenken, bevor ich mich äußere ... :)
 
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