Wie findet ihr das richtige Deck?

B

Babyy

Guest
Hallo zusammen,

mir sind letzte Woche zufällig Tarock-Karten in die Hand gefallen, die ich eigentlich zufälligerweise gekauft habe, weil ich dachte, es wären französische Spielkarten.
Da mir Tarock nichts sagte, bin ich durch Recherche von Tarock und den Spielregeln irgendwann zu Tarot gekommen und hab mich mal (nur oberflächlich) eingelesen.

Rein aus Interesse die Frage: Aus all den verschiedenen Decks, die es da gibt, wie habt ihr für euch das richtige gefunden?
 
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Hallo zusammen,

mir sind letzte Woche zufällig Tarock-Karten in die Hand gefallen, die ich eigentlich zufälligerweise gekauft habe, weil ich dachte, es wären französische Spielkarten.
Da mir Tarock nichts sagte, bin ich durch Recherche von Tarock und den Spielregeln irgendwann zu Tarot gekommen und hab mich mal (nur oberflächlich) eingelesen.

Rein aus Interesse die Frage: Aus all den verschiedenen Decks, die es da gibt, wie habt ihr für euch das richtige gefunden?

also natürlich durch Zufall, schon immer mochte ich die Skatkarten, ich war schon als Kind ein Spieler, irgendwann kamen die spirituellen Interessen und schon hatte ich mein Lieblingsblatt in der Hand,
ich habe auch andere Blätter wie Tarot, Zigeuner usw probiert, ebenfalls Pendel und Magie (Zauber) sowie Glaskugel sehen, bei letzteren beiden habe ich durchaus gute Erfolge zu verzeichnen.
Asrologie lief dann immer so nebenbei, da ein Buch usw.

und trotzdem ist vom Händeln und der Sicherheit mein Skatblatt geblieben, was ich einfach so verinnerlicht hab .

Für mich gibt es keine Zufälle, als einfach so,
vielleicht ist es gut für dich zur weiterentwicklung und zur wissenerweiterung, versuche und spiele damit, wenn es nicht deins wird dann war es zumindest eine Erfahrung , und die sind ja immer bereichernd.

Viel Spass dabei,
 
Danke wieder einmal für deinen Input :)

Ich hab heute in Mittagspause beim Buchladen um die Ecke ein Tarot-Deck (A.E. Waite - falls das wichtig ist) gekauft. Wie du geschrieben hast, ich spiel mich mal damit. Hübsch sind sie auf jeden Fall auf den ersten Anblick :)
Ansonsten kann ich es ja weiter geben. Vllt hat ja jemand anders dann eine Freude damit :)
 
Ich denke, man sieht manchmal einfach ein Deck und denkt "das muss ich haben!"
Es kann auch sein, dass du nicht nur mit einem Deck arbeitest, einige Deuterinnen haben auch mehrere Decks und merken dann im Laufe der Zeit, wo sie wie die besten Ergebnisse erzielen. Einige nutzen verschiedene Decks für verschiedene Legearten.
Ich habe mir damals ehrlich gesagt zu Anfang einfach ein günstiges gekauft, ohne genau auf das Aussehen zu achten - weil ich ja gar nicht wusste, ob das Legen mir liegt und ich nicht direkt so viel investieren wollte. Es war auch ein A.E. Waite Deck - mit diesem Deck arbeite ich bis heute =)

Ich denke, zuerst mal, kommt es auf dein Gefühl an - spricht dich das Deck optisch an? Willst du es unbedingt haben? Bist du voller Vorfreude darauf, damit zu legen?
Dann ist das schonmal ein gutes Zeichen ;-)

Als nächstes wirst du dann sehen, wie genau und akurat deine Legungen mit dem jeweiligen Deck werden. Anhand von Rückmeldungen und Erfahrungen.

Liebe Grüße
Lunia
 
Rein aus Interesse die Frage: Aus all den verschiedenen Decks, die es da gibt, wie habt ihr für euch das richtige gefunden?

Gar nicht, es hat mich gefunden! :)
(Ehrliche Antwort, ich bekam es geschenkt, von jemanden, der das Tarot mit einem Kartenspiel verwechselt hatte.
Als Antwort auf meine Frage, warum er es mir schenkte, sagte er : " Die Karten passen so gut zu dir!")
 
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Gar nicht, es hat mich gefunden! :)
So ging es mir mit den Piraten :D
Nach vielen Jahren, in denen ich ausschließlich den Thoth von Crowley benutzt hatte, waren es plötzlich diese quietschbunten Karten, die zu mir sprechen wollten.

Das machte mich neugierig und es folgten noch mehr Decks, die alle mehr oder weniger gut lesbar waren. Manche, wie z.B. der Payen Tarot oder der Ceccoli Tarot, sind echte Plaudertaschen, andere wie z.B. The Wild Unknown oder The Old English Tarot schweigen mich an. Das Paulina Tarot ist sehr hübsch aber stumm, und den Deviant Tarot mag ich nicht.

Den französischen Tarock hab ich übrigens auch gekauft, für 1€ auf ebay. Ich war schockverliebt.
Das Spiel ist sehr gebraucht, hat anfangs nicht gut gerochen (ein paar Nächte im Backofen mit Kaffeepulver haben geholfen) und laut Recherche wird er nicht zum Wahrsagen verwendet. Aber jedesmal, wenn ich das Spiel in die Hände nehme, versetzt es mich nach Südfrankreich, ich spüre die Wärme und die Heiterkeit der Menschen, die damit gespielt haben.
Für mich hat er zum Wahrsagen sehr gut funktioniert. Die Trümpfe hab ich vom Bild her gelesen.

DSCI3136.JPG
 
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