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Beitrag: <blockquote data-quote="Condemn" data-source="post: 2761202">Hast Du gut gemacht! Sollte ich je ein Buch schreiben, werde ich Dich fragen ob Du Lektor mit dem Spezialgebiet "Unwesentliches raus" sein willst. Auf die Art lerne ich sogar noch von dem was ich selbst schreibe... <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big Grin    :D" loading="lazy" data-shortname=":D" />Ich bin da unsicher. Ich glaube, dass vergessen zwar passt... aber das trotzdem Muster da sind, sozusagen "mitgebracht werden" die sich auswirken. Das würde dann auch zeitliche Kausalitäten mit sich bringen, die wahrscheinlich zwar nicht objektiv sind, gleichzeitig aber eine sehr objektiv scheinende Erfahrung über Zeit und auch Stabilität ermöglichen. Leider liegt diese Stabilität aber wohl oft eher auf der "Leid-Seite". Ja... mir ist es auch schon gelungen. Leider scheint es so zu sein, dass je höher die Bedeutung eines Themas, umso schwieriger es zu lösen. Wenn da aber nur noch weißes Licht wäre, gäbe es wahrscheinlich auch keinerlei Motiv zum Ausdruck. Ich glaube, dass die Farben jeweils für weitere Farben sorgen... sie motivieren. Leid motiviert die Suche nach Lösung. Lösungswille läuft ständig vor begrenzende Wände. Das hat wieder Wille und Weg-suchen als Wirkung usw.</blockquote>