Wie alles begann bei mir

Hallo ihr Lieben,

ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin dieses Forum gefunden zu haben.Vielen Dank!... Hab x-Stunden damit verbracht mich durch die Themen zu forsten - und muß sagen, daß jetzt Gottseidank einiges Sinn macht! Hab endlich nicht mehr das Gefühl völlig durchgeknallt zu sein!:party02: ... zum Thema: Zu meiner Kindheit kann ich nicht mehr viel sagen, die Erinnerung ist so ein Ding- mit ca. 13 Jahren hatte ich die ersten bewußten Anzeichen eines Außerkörperlichen Ereignis.
- Hatte nicht wirklich wem zum Reden damals, mit Esoterik auch nichts am Hut - also dachte ich es wäre ein ziemlich realer Traum. - Mir ist dann Jahrelang nichts mehr aufgefallen, bis zu dem Zeitpunkt, als meine Schwester schwer krank wurde. - dann gings Schlag auf Schlag.
Ich wurde mitten in der Nacht munter, fühlte mich mitten in einem Sturm, hatte panische Angst und konnte mich nicht bewegen. In meinem Zimmer hatte es eine derartige Neg. Energie, daß mir regelrecht schlecht wurde. Vor und unter meinem Bett ( hab nicht nachgeschaut ) tummelten sich Gestalten( rote Augen ), mit denen ich lieber nichts zutun haben wollte. Ich hatte dermaßen Angst, daß ich das Zimmer 3 Tage nicht betreten hab. Am 4. Tag nahm ich all meinen Mut zusammen und schlief wieder in dem Zimmer. Diesmal hab ich um Hilfe gerufen, eine wunderschöne strahlend helle Frau saß auf der anderen Bettseite und gab mir das Gefühl, daß ich jetzt keine Angst mehr haben brauche. Auch meine Mutter stand plötzlich neben mir und hat mir beruhigt - war schon seltsam als sie am nächsten Tag sagte, sie hätte von mir geträumt....Seitdem seh ( naja eher Bilder vor meinem Geistigen Auge)ich auch immer ,Gestalten, Schatten aber speziell dieses Mädchen der pure HORROR - Auch meine Mutter sieht sie immer. Also irgendwas will die von uns-lt. meiner Schwester redet sie auch mit ihr, gibt ihr Befehle usw. -
Muß wirklich mal jemanden, der sich damit besser auskennt als ich kleiner Laie, auf unsere Familie ansetzen.- vielleicht löst sich das das Rätsel!
So hab mich jetzt genug ausgeheult.
vielen dank Ios:liebe1:
 
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Hallo Ihr Lieben :)

Uns allen geht es besser ...und ich wollt euch sagen das ich im april wieder da bin ..

Mein Sohn geht es auch soweit wieder gut er ist wieder zuhause ..das einzige was mir etzt noch sorgen macht ist .., das mein Sohn eine Lungentransplantation brauch er aber sehr viel Angst davor und daher das nicht machen lassen will ..
Wir alle sind ziemlich geschockt darüber ..
Da mein Sohn schon 18 Jahre ist ..können wir ihm das nicht vorschreiben was er zutun hat da er volljährig ist ..,
Da es bei uns ein brisantes Thema ist .., müssen wir alles tun damit er es einsieht ..und wir für ihn da sind ..deswegen mache ich erst im April weiter ..

Ich weiss das ihr es versteht ..und ich bin euch sehr dankbar für eure Gebete und Hilfe ..

Ich meld mich ..im April

Alles Liebe und Gottes Segen

Eure Peggy :liebe1:
 
Hallo Liebe Peggy,

ich denk und bete für deinen Sohn.Und hoffe das alles doch noch gut verläuft.
Denke jeder hat dafür Verständnis auch wenn es über April hinaus geht.


Gottes Segen liebe Peggy

LG Michi
 
Hallo Ihr !
Auch mir sind schpn einige " Unerkärliche Dinge " passiert! Hie eine Geschichte davon:
Ich mußte in meinen Lehrjahren eine Schule besuchen, die sich ca. 1,5 Stunden von meinem Heimatort entfernt befand. da ich weder ins Internat noch in irgendeinem Zimmer alleine bleiben wollte, führte mich zuerst mein Papa hin und her und danach machte ich den Führerschein und nahm das selbst in die Hand !
Eines Tages kam ein Mädchen einer anderen Klasse und fragte mich, ob ich ein Mädchen ihrer Klasse mit nach Graz nehmen könne, da sie ansonsten keine Verbindung dorthin habe und sie gehört habe, dass ich jeden Tag hin und her fahre. natürlich habe ich zugesagt und gleich nach der Schule fuhren wir ab. Schon anfangs kam mir vor, dass eine eigenartige Stimmung zwischen uns beiden herrschte. Als wir so dahin fuhren, fin sie mir auf einmal folgende Geschichte zu erzählen an:

Wir waren vor einigen Jahren eine große Clique mit Motorradfahrern und fuhren alle nach Italien auf Urlaub. Auf dem Heimweg des Urlaubs, wollte mein Freund, dass ich mit der Maschine fahre, aber ich wollte nicht und so fuhr eben er. Ich saß hinten oben. In einer Kurve kamen wir ins schleudern. Unser Motorrad flog durch die Luft - genauso wie wir. Ich spürte den schlimmsten Schmerz meines Lebens - aber den gibt es in diesem Leben nicht - und dann prallte mein Körper auf dem Boden auf ! Danach sah ich diese ganze Tragödie von oben. Ich sah meinen Freund, mich und das Motorrad liegen und ich sah unsrer gemiensamen Freunde und die Rettung und die Polizei usw.

" Ich wachte im Krankenhaus auf und man erzählte mir von dem Unfall, aber man vermied es, den Namen meines Freundes zu nennen oder mir eine Zeitung zu zeigen. Viel später erfuhr ish dann dies fürchterlichste Nachricht meines Lebens: mein Freund war bei dem Unfall gestorben! Jahrelang konnte ich nichts mehr mit einem Mann anfangen und versuchte einfach nur, mein Leben zu leben/meistern. Doh eines tages lente ich wieder einen Mann kennen; doch dieser vereinmate mich so fürchterlich, dass ich ihm sagte, dass ich noch nicht so weit wäre. Daraufhin setzte sich dieser ins Auto und fuhr auf der Autbahn mit 160 kmh in einen Baum. Er war sofort tot. "

Mittlerweile waren ir in Graz und sie bedankte sich fürs zuhören und fürs mitnehmen. Ihr letzter Satz: " Wir sehen uns morgen ! "

Ich habe weder sie, noch das Mädchen, welches nach einer Mitfahrgelegenheit für sie gefragt hatte, je wieder gesehen. Und auch niemand anderes - außer mir....

LG

astrologiea
 
Hallochen ihr Lieben

Voreiner ganzen Weile habe ich mich in diesem Forum schon angemeldet, damals schaute ich hier durch und wollte sicher auch einiges schreiben, doch bin ich hier wieder weggetrieben. Jetzt bin ich wieder hergefunden und habe diesen wunderschönen Thread gefunden. Sicherlich ist es kein Zufall :-), denn auch ich weiß das es Zufälle nicht gibt und wir geführt werden. Auch ich möchte meine Geschichte euch erzählen.

Doch zuerst wünsche ich dir, liebe Peggy ganz viel Kraft und Mut die Entscheidung deines Sohnes an zu nehmen.

So nun zu meiner Geschichte:

Auch bei mir begann es sehr gruselig und ich war auch noch ein Kleinkind (3-4). Wir zogen als ich Zwei war in dieses Haus. Es war das erste Haus dieses Dorfes, also wirklich auch schon alt. Immer wenn ich in meinem Bettchen lag und ich wusste genau ich schlief nicht, schauten bei mir durchs Fenster schaurige Gesichter. Ich muss immer fürchterlich geschrien haben und schlief dann auch immer bei meinen Eltern im Bett. Nie konnte ich in diesem Zimmer schlafen. Meine Eltern hatten es dann als ich größer wurde satt und stellten mein Bett mit ins Schlafzimmer.
Morgens, mein Vater fuhr immer meine Mutter zur Arbeit, blieb ich allein daheim, doch ich hörte immer irgendwelche Geräusche. ich lag immer wie versteinert in meinem Bett. Konnte nicht aufstehen nicht husten, mich einfach vor Angst nicht regen. Das war für mich keine schöne Zeit. Meine Eltern dachten immer ich schlafe noch, doch sowie ich die Hoftür gehört habe war ich wach *gggg*.
Nach ein paar Jahren sind wir weg gezogen und alles war oki. ich hatte mein Zimmer und schlief dort sehr gut. Ich habe keine Gesichter mehr gesehen und auch sonst nichts mehr der Gleichen wahrgenommen. Die Jahre vergingen und ich begann meine Ausbildung.
Bei mir schlich sich der Diabetes ein, was ich nicht wusste. so wurde es für mich und die Umwelt sehr gefährlich, denn ich fuhr jeden Tag Auto 35 km hin und zurück und schlief dabei immer ein. So begab es sich auch wieder eines Tages. Ich fuhr und schlief ein, weil ich einfach nicht verhindern konnte das mein Kopf "leer" wurde. Plötzlich bemerkte ich auf meinen Schultern rechts und links jeweils eine Hand. Ich erschrack und war hellwach. Eine Sekunde länger und ich wäre über den Graben ins Feld abgeschossen. Das ganze passierte mir drei mal und ein viertes mal Hatte ich in der Stadt einen Bus vor mir und konnte grade noch bremsen. Immer wieder wurde ich wach gemacht. heute denke ich, dass es mein Schutzengel war und ich bin sehr dankbar dafür das er immer da ist.
Wieder einige Zeit verstrich und ich begann mich für das Kartenlegen zu interessieren und wollte dann für mich die Frage nach dem Sinn des Lebens ergründen.
2003 wurde mein Sohn geboren. Er wurde am Tag geboren und musste leider in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Ich schlief die Nacht drauf sehr tief, doch wurde ich plötzlich wach. Wieder wurde ich geweckt. Ich hatte keine schmerzen doch fühlte es sich in meinem Bett komisch an. Ich klingelte nach der Schwester und sie sah nach. Sofort wurde ich wieder in den Kreissaal gefahren den mein Bett war voller Blut. Wäre ich nicht wach gemacht wirden wäre ich womöglich verblutet. Also wurde mir das Leben das 5. Mal gerettet.
Später begann ich dann mich für die Energiearbeit zu interessieren und lass sehr viel. Ich begann nach einer bestimmten Lehre von einer Person zu lernen und begann Schatten wahrzunehmen. Die erste Zeit sah ich wirklich nur Schatten und auch unser Kater war in dieser Zeit sehr oft dickschwänzig und fauchte. Ich lass dann von den Resonanzen. Also was ich denke ziehe ich an und da begann ich umzudenken. Und schon waren die vielen Schatten verschwunden. In dieser Zeit war die Angst wirklich mein ständiger Begleiter doch konnte ich durch das umdenken sehr viel bewirken. Als mein Sohn dann ungefähr ein Jahr alt war, fing er oft Nachts an zu schreien und keiner wusste wieso. Auch konnte ich ihn kaum wach bekommen. Das zog sich und gipfelte dann so am Anfang seines dritten Lebensjahres. Er schrie wieder. Ich ging hinein und nahm ihn hoch. ich konnte ihn nicht beruhigen also hielt ich ihn und sprach ihn immer an. Er wollte auch was sagen aber ich verstand ihn nicht weil er weinte. Plötzlich sah er mich an und erschrak zutiefst. Mich durchfuhr es tierisch. Ich musste ihm seinen Vater übergeben weil er Angst hatte plötzlich vor mir. Ich merkte auch das er nicht mich sah sondern jemand anderen, denn ich spürte das ganz kurz jemand in mir war. Das war bisher für mich die schlimmste Situation.

Zwischendurch km ich noch auf die Meditation und übte mich flißig darin doch es wollte nicht wirklich was werden. Eines Abends lag ich dann in meinem Bett und hörte eine Stimme, die mir sagte: ab heute heißt du Beneehy. Ich war erstaunt aber dachte mir da ist was dran, denn so einen Namen bildet man sich nicht ein. Ich weiß bis heute nicht was er bedeutet doch ich weiß wenn es an der zeit ist, werde ich es erfahren.

Des öfteren im letzten Jahr sah ich vor meinem Inneren Auge dunkle Schattenwesen. Eines versteckte sich immer hinter großen Steinsäulen und wollte sich nie ganz zeigen. Ich fragte was es denn von mir möchte doch es sagte glaube ich nichts. Zwei abende ging das so. Dann lies ich eine Lichtsäule erbauen und schickte diese Seele mit Begleitung der Engel ins Licht.
Ein anderes Mal stand ich unter der Dusche, wo ich mich auch sehr oft beobachtet gefühlt habe bevor ich mit der Energiearbeit anfing. Plötzlich tauchte ein Schattenwesen auf und drohte mir. Es wollte nicht das ich meinen Weg zum Licht fortsetzte. Ich fragte es wie willst du das denn verhindern? Wenn du mir was antust werde ich nicht mit dir gehen sondern ich gehe nach Hause; sagte ich ihm. Doch es fing an dann nehme ich dir deinen Sohn und deine Familie. Doch ich sagte wieder was bringt dir das? Du willst doch mich und du wirst mich auch dann nicht mitnehmen können. Da ich gerade mich mit Karma befasste sagte ich dann; was bringt es dir wenn du mir meine Familie nehmen würdest? Du würdest dir doch nur noch mehr Karma aufziehen las du so schon hast.
Ich fragte es was willst du nun tun?? Keine Antwort. Ich fragte soll ich dir helfen ins Licht zu gehen??? Keine Antwort doch ich bemerkte eine große Traurigkeit. Ich fragte nochmal und dann hatte ich ein Gefühl von Tränen bei dieser Seele. Also rief ich Jesus und Erzengel Micheal, mit denen ich mich sehr stark verbunden fühle. Ich bat sie um eine Lichtsäule und um Begleitung dieser Seele.
Das alles dauerte wenige Minuten. Und ich merkte ich hatte keine Angst mehr vor solchen Begegnungen und hatte seit her auch keine mehr von dieser Art.

so nun wünsche ich allen Nachtschwärmern, die das lesen noch einen schönen Abend

Alles liebe und Licht
Andrea
 
Hallo Peggy, vorab alles Liebe und Gute für deinen Sohn - und dich natürlich auch.

Meine Oma war - wie der Rest meiner Familie mütterlicherseits - medial begabt. Ihr Bruder geriet damals in russische Kriegsgefangenschaft, keiner wusste, ob er noch lebt. Abends, als die Familie am Tisch saß, muss mein Großonkel dermaßen stark an Zuhause gedacht haben, dass alle Familienmitglieder plötzlich einen Matrosenanzug durch das Zimmer laufen sahen. Und alle waren sich sicher, dass er noch am Leben war. (War bei der Marine.) Einige Wochen oder Monate (bin mir nicht sicher), kam er zurück.

Meine Mutter dachte einmal urplötzlich einen Abend an eine alte Schulfreundin. Einfach so. 2 Tage danach stand ihre Todesanzeige in der Zeitung - datiert auf den Tag des an sie Denkens.

Soviel zu meiner Vorbelastung. ;)

Bei mir war es so, dass ich im frühen Kindesalter (so ca. 5) nicht mehr in der Lage war, allein zu schlafen. Bzw. einzuschlafen. Ich sah immer Schatten an den Wänden, die sich zu Gestalten formten. Außerdem fühlte ich mich nie "allein", immer war irgendwas in meiner Nähe, was mir Angst machte.

In der beginnenden Jugend beschäftigte ich mich dann mit Gläserrücken, erzielte damit auch tolle Erfolge - leider ohne Lottozahlen, aber dafür auch ohne Konsequenzen. :weihna1 Heute bin ich froh darüber, channeln aller Art ist einfach eine Sache, die auch böse enden kann...
Einmal auf Klassenfahrt (10. Klasse) kam ich auf die Idee, das mal wieder zu tun. Endergebnis: 4 hysterische Klassenkameradinnen. Da ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass ich wohl die Fähigkeit habe, Manifestationen bzw. Ereignisse herbeizuführen. (Tür sprang auf, Kerze ging aus, Schatten an der Wand)

Als ich ca. 21 war, bin ich in ein altes Bauernhaus gezogen. Für mich war das eine wunderschöne Umgebung, allerdings hatte es dieses Haus in sich. Was vielleicht auf meine Person zu beziehen ist, denn andere hatten diese Ereignisse nicht - allerdings waren bei meinen Begebenheiten immer mindestens zwei andere Personen anwesend. (Diese fingen schon mit meinem Einzug an. Ich wohnte allerdings nur einige Monate dort.)

Die Funkuhr zeigte mit neuer Batterie Uhrzeiten an, die in keiner Zeitzone der Welt gelten. Statt 7:12 Uhr oder somit vielleicht 10:12 Uhr zeigte sie dann eben 3:57 Uhr.

Beim Kaffee trinken teilten wir uns zu Dritt einen Löffel. Ich war als Zweite mit der Benutzung beauftragt, steckte den Löffel in meine Tasse, sprach kurz weiter, wollte umrühren - da war der Löffel weg. Keiner von meinem Kaffeeklatsch konnte ihn unbemerkt genommen haben - wir saßen alle so weit auseinander, dass man sich über den Tisch beugen musste.
Wir waren völlig konfus, blickten uns an, plötzlich war der Löffel wieder in der Tasse.

Ich hatte ein paar nicht angeschlossene (!) Computerboxen im Wohnzimmer liegen, die abends gegen 22 Uhr anfingen, eine französische Frauenstimme zu übertragen. Immer die selbe Stimme, zur selben Uhrzeit. Leider spreche ich kein Französisch.

Ansonsten noch einige Erlebnisse an anderen Orten. Z. B. stand ich mit einer Freundin in der Küche, unterhielt mich über Geistwesen, als plötzlich ein Windstoß durch die Tür kam und es sich anfühlte und anhörte, als würden wir von Sandkörnern getroffen. Zur Probe überprüfte ich alle Türen und Fenster. Alle waren geschlossen. Danach fiel ein Stück fester Putz von der Decke...

Beim Einzug in mein neues Heim fühlte ich wieder stärkere Anwesenheiten. Ich fühlte mich unwohl und beobachtet (wie so oft *g*) und ständig gab das Haus Geräusche von sich. Irgendwann war ich dermaßen gestresst davon, dass ich wutschnaubend damit drohte, diese Seele ins Licht zu schicken, wenn ich nicht irgendwann meine Ruhe bekomme. Seitdem passiert es nur noch gelegentlich. Wir haben da so eine Vereinbarung. Ab und zu muss ich jedoch Gegenstände suchen - die natürlich an einem anderen Platz liegen als dort, wo ich sie hinterlassen habe...

Auch wenn ich etwas bestimmtes im Fernsehen sehe, wie z. B. "Autopsie", weiß ich sofort anhand des Fotos, ob der Täter bereits verstorben ist - ein Blick reicht meistens aus.

Als meine Tochter ca. 2 1/2 Monate alt war, grinste sie immer direkt bei sich über den Wickeltisch. Auch nur dort hatte sie dieses unwiderstehliche Lächeln, was eine unbeschreibbare Ruhe und Liebe ausstrahlte... Irgendwann funkelte sie mich großäugig an und ich fragte - keine Ahnung warum - "ach, ist Michael wieder da?" Und ich weiß nicht, warum ich auf diesen Namen kam. Als ich das hier ins Forum postete, teilte man mir mit, dass das die richtige Intuition war - es war gerade November, also die Zeit des Erzengels Michael.
(Kriege jetzt noch eine freudige Gänsehaut, das war so schön...)
Meine Tochter hatte bis jetzt nie Angst allein zu schlafen, das hat von Anfang an hervorragend geklappt. Und selbst wenn sie wach wird, "spricht" sie mit jemandem... Wer das wohl sein mag? :weihna1 Inzwischen ist sie 2 1/2 Jahre alt...

Liebe Grüße
Gry
 
Hallo Gry,

ja das mit den Babys ist schon faszinierend. Wir haben unseren Sohn immer in einem Sessel die Pülli gegeben. Der stand in einer Ecke des Raumes. Und immer wenn wir dort saßen bekam er dieses unwiderstehliche Lächeln. Nur dort. Doch sah er eben nicht mich an sondern sah praktisch durch mich durch. Er war so voll Freude in diesen Momenten und ich dann auch, weil ich wusste wir sind beschützt, vorallem er ist begleitet. Auch mein Sohn schlief von Anfang an gut durch und hatte auch im Babyalter nie wirklich Angst allein zu schlafen. Dazu möchte ich aber sagen das das nur bei uns oben so war. Wenn er unten bei Oma schlafen sollte hat er nur geschrien und wollte nicht schlafen. Ich denke, da wir auch in einem alten Haus wohnen, aber unsere Wohnung erst vor 4 Jahren aufgestockt wurde, das unten doch noch Seelen sind oder waren, die ihm Angst machten oder vor denen er halt Angst hatte.

Damals war ich noch nicht soweit in meiner spirituellen Entwicklung das ich hätte das erkennen können, dann hätte ich sicher um Hilfe der Engel und um Lichtsäulen gebeten.
Dies konnte ich dann erst tun als er diese nächtlichen "Attacken" bekam, wie ich sie oben beschrieb. *ggg*

Weil du schreibst deine Tochter erzählt mit jemandem wenn sie allein ist, das tat mein Sohn auch in dem Alter, doch tat er dies immer mit seinem Teddy. Viele meinten dann ja das machen Kinder in dem Alter nun mal, doch das war eben anders. Viel intensiver als ich das kannte aus Kindergärten ( ich bin Sozialassistentin, also Fasterzieherin *lol*). Ich wusste schon das er eben nicht nur mit dem Teddy spricht sondern auch mit Engeln oder eben Lichtwesen oder Seelen. Wie man es möchte.

Mich würde mal interessieren wie deine Tochter mit anderen Kindern umgeht. Weil mein Sohn sehr große Angst vor anderen Kindern, haupsächlich kleineren, garnicht konnt in dem Alter und regelrecht Angst vor ihnen hatte. Ich kann mir bis heute nicht erklären wieso das so war.

Alles liebe dir
Andrea
 
:banane:
Hallo Peggy,
nehme Kontakt zu Dir auf weil es etwas aktuelles aus unserem Freundeskreis gibt. Bitte um schnelle Kontaktaufnahme.

Gruß aus Köln am Rhein
:banane:
 
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oha peggy ...also als ich das mit dem getrappel gelesen hatte wurde mir etwas flau im magen . in diesem haus gibt es ein zimmer in dem ich mich nicht mehr aufhalten möchte ...es war aber nunmal eine zeitlang mein schlafzimmer in dem komische sachen passiert sind .
licht das plötzlich an war .....türen die offen waren ( war die tür zum dachboden und die hatte ich nie offen weil das so unheimlich war ;-).....wäschekorb der plötzlich woanders stand...klopfgeräusche im schrank und halt dieses "getrappel" was mir aber mehr vorkam als wenn es aufs laminat tropft .
allerdings habe ich nie eine "person" gesehen.
war mir aber trotzdem zu unheimlich deshalb habe ich nen halbes jahr auf der couch geschlafen bevor ich mit meinem bruder die zimmer getauscht habe :)
 
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