S
sabbie
Guest
Hallo,
letzte Nacht hatte ich folgenden Traum:
Ich fuhr auf einer schneebedeckten Straße mit dem Auto. Meine Kinder saßen auf dem Rücksitz. Vor mir auf der Straße saß ein kleines Kind (rosa-weiße Kleider, etwa 1 1/2 Jahre alt, Mädchen?). Ich verringerte die Fahrt und kam vor dem Kind zum Stehen. Die Kleine steht auf und plumpst in diesem Moment durch ein Loch (wie bei einem zugefrorenen See) nach unten. Wasser spritzt hoch. Ich steige aus und (anstatt selbst zum Loch zu gehen!!!???) rufe um Hilfe. Der Bruder des Mädchens, etwa 13 Jahre alt, kommt und geht zu dem Loch. Er holt das Kind mühelos heraus und ich schäme mich, weil ich es nicht gemacht habe. Er fragt mich, wie er das (inzwischen) leblose Kind halten soll. Ich sage, leg sie über Deine Schulter. Er macht es nicht und das Kind bewegt sich nicht. Ich reiße ihm die Kleine aus dem Arm und lege sie mit dem Bauch über meine Knie. Ich klopfe ihr auf den Rücken und ein großer Schwall Wasser kommt heraus. Inzwischen sitzt auch ihre Mutter verängstigt vor mir. Eine junge Frau mit wirren langen Haaren, total nass und verzweifelt. Ich beruhige die Mutter, während ich der Kleinen weiter den Rücken tätschele. Die Kleine hat es gottlob überstanden.
Kann mir hier jemand sagen, was das bedeuten soll? Es war alles total real. Ich sehe immer noch die Gesichter!
Vielen Dank an Euch im voraus.
lg
sabbie
letzte Nacht hatte ich folgenden Traum:
Ich fuhr auf einer schneebedeckten Straße mit dem Auto. Meine Kinder saßen auf dem Rücksitz. Vor mir auf der Straße saß ein kleines Kind (rosa-weiße Kleider, etwa 1 1/2 Jahre alt, Mädchen?). Ich verringerte die Fahrt und kam vor dem Kind zum Stehen. Die Kleine steht auf und plumpst in diesem Moment durch ein Loch (wie bei einem zugefrorenen See) nach unten. Wasser spritzt hoch. Ich steige aus und (anstatt selbst zum Loch zu gehen!!!???) rufe um Hilfe. Der Bruder des Mädchens, etwa 13 Jahre alt, kommt und geht zu dem Loch. Er holt das Kind mühelos heraus und ich schäme mich, weil ich es nicht gemacht habe. Er fragt mich, wie er das (inzwischen) leblose Kind halten soll. Ich sage, leg sie über Deine Schulter. Er macht es nicht und das Kind bewegt sich nicht. Ich reiße ihm die Kleine aus dem Arm und lege sie mit dem Bauch über meine Knie. Ich klopfe ihr auf den Rücken und ein großer Schwall Wasser kommt heraus. Inzwischen sitzt auch ihre Mutter verängstigt vor mir. Eine junge Frau mit wirren langen Haaren, total nass und verzweifelt. Ich beruhige die Mutter, während ich der Kleinen weiter den Rücken tätschele. Die Kleine hat es gottlob überstanden.
Kann mir hier jemand sagen, was das bedeuten soll? Es war alles total real. Ich sehe immer noch die Gesichter!
Vielen Dank an Euch im voraus.

lg
sabbie