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ja, oder sogar ein Pantomime werden. :liebe1: Viel Zeit vor dem Spiegel verbringen und den Ausdruck des eigenen Gesichts mit den wachen eigenen Augen erfassen und sehen, was man bewegen kann, wie und warum der eine Mundwinkel tiefer hängt als der andere, wie und warum das eine Auge kleiner ist als das andere, wie und warum (was auch immer man bemerkt).


Es gibt da einen tollen Ausdruck: mit den Augen lächeln. Von den Augen ausgehend breitet sich das Lächeln eigentlich natürlich über das Gesicht aus. Man meint, es käme aus dem Mund, aber das ist anatomisch ganzheitlich nicht so. Man sieht das an einem Kind: es sieht etwas, das Freude macht, und dann beginnt das Lächeln. Das Lächeln beginnt also in den Augen.

Daher ist es auch sinnvoll sich mit dem eigenen Spiegelbild zu beschäftigen und zu lernen, mit und über und in sich selber zu lächeln und dann vielleicht sogar einfach laut und herzhaft zu lachen, bis die ganze Rübe puterrot ist. Denn zuwenig Blut, zuwenig Sauerstoff, ist ja immer an Krankheitsgeschehen gekoppelt und da in der Birne wieder ein bißchen Druck machen geht nun einmal über natürliches Lachen am besten.


:liebe1:


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