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Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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In der Glücksfalle 21 a
Du bist schon müde,
Doch du hast keinen Grund zu gehn,
Alles dreht sich im Kopf,
Die Welt scheint still zu stehn'

Deine Gedanken sie irren durch die Welt,
Weil das Beil das ist , was dich hält.
Du bist bewegt wie von Geisterhand,
Und spazierst lässig am Sandesstrand,
Während deine Sorgen vor dem Morgen,
Dir die Lust mal borgen.

Dein Herz versteht nicht den Grund,
In der Logikklappe vergessen,
Und so bist du in dieser Stund,
Einfach zu knapp bemessen.

Dein Herz auf der Reise,
Verwittert ist der Regenschirm,
Gehest du auf deine Weise,
Hinüber zu dem Wasserturm.
Spürst du die Wassertropfen,
die das Rohr verstopfen??
Dein Herz in der Verstopften Welt,
Unter diesemHimmelszelt.

Du hast Dein Schicksal erlitten,
Ffreudig beklommst du dich damit,
Und dennoch gehst du weiter Schritt für Schritt
Stehen bleiben kommt nicht in die Tüte,
Da verzock ich lieber noch die anderen Hüte

Mein Verstand hat die Logik nie gekannt,
So hat er sie ewig weit weg verbannt,
Doch du hast die Logik wieder mitgebracht,
Dadurch war ich geistig vollkommen erwacht.

Ich danke dir fürdas Logik bringen,
Da könnt ich jetzt ein Lied von singen.
Du bist ein wahrer Schatz,
Und hast gefunden des Herzens Platz.
 
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Deine Fantasie

Spürst du das Feuer in dir brennen/
Nichts und niemand kann dich trennen/
Nichts von jenem Schmerz/
Der Wohnt doch nur in deinem Herz/

Du bist die Fantasie aller Leben/
Die Summe über der alle schweben/
Die Qual der Morgenröte/
Einer einstigen Schildkröte/

Hast du schon die Last geschmissen/
Willst du die Sehnsucht mal missen/
dann verstreu dich in Asche und Heu/
Und es ist der Moment,
Für den ich mich freu/

Ich kann nicht sagen/
Was soll ich wagen/
Wenn der Sxhlaf nichts bringt/
Und man um mich ringt/

Dein Herz blüht vor Fantasie//
Und blüht so schön wie nie/
Dzrch den endlen Herzensduft/
Erfrischt das deine Luft/

Du schaust müde aus der Welt/
Weil du eintönig lebst in der Moderation/
Und du der einzige Bist deiner Generation/
Unter diesem schönen sternen Zelt/

Was auch immer dich bewegt/
Und wer sich vor dich legt/
Irgendwann kommst du an/
Und dann bricht der eitle Bann/

Ich liebe deine Fantasie/
Mit dem Hauch zur Lethartgie/
Schöpfst du daraus deine Kraft/
Die so vieles schafft/

Ich bewundere deinen Eitel /
Mit der Schönheit der Natur/
Gehe ich ganz behutsam/
Durch die offene Tür/
 
Sie

Sie.
Sie hat den Zahn.
Sie hat den Zahn der Zeit.
Und Sie trägt ihn weit.
Weit weg von ihrm Gesicht.
Tief hier in dem Licht.
Glaubt sie an das was noch kommt
und die Erlösung durch das Gericht.

Sie.
Badet im Stroh.
Und ist so froh.
Weil das Geld endlich wieder bei ihr ist.
Und sie hat es bereut.
Hat sich gescheut.
Das ihr man die Zeit weg nahm.

Hallo, kannst du mich hören?
Wollte nicht stören,
Nein, nein, das will ich nicht
Kannst du schon sehn,
Was morgen ist,
Wenn du wieder bei dir bist?

Sie.
Hört fast nichts mehr.
Ist auf den Ohren tauber.
Und sie macht jetzt frisch.
Und für ihn in der Bude sauber.
Drum lacht sie ihn jetzt an.
Und zögert nicht lang.
Denn das war wie von Anfang an.

Sie.
Glaubte an ihn.
Und er an sie.
Und so war geschrieben.
Das Buch der Fantasie.
In der geistigen Wellenlänge der Zeit
Hatten Sie sich daraus nun befreit.
 
Du.
Du bist der Tipp.
Den man heut braucht.
Wenn einem Das Leben
Zu sehr schlaucht.
Du.
Bist der Fluss.
der mein Herz überfluten lässt.
Wenn.
Du mich ansiehst.

Du.
Hast das Talent.
Das ich heut brauch.
Um dir das zu geben.
Was ich dir geben kann.
Du.
Machst es noch schön.
Dein Ganzes Leben.
Hast noch so viel auszugeben.

Dein Herz strahlt vor Freud,
Auch wenn es die Konzentration noch scheut,
Du machst es dir bequem,
Und so gänzlich angenehm.
dein Herz ist der Rausch,
Den ich zugern aufbausch.

du.
Du bist das Wasser.
Das mich erfrischt.
Wenn der Glaube
Zu dem Hohen mann erlischt.
Ich.
Liebe nur Dich.
Und deine Art.
So wie du bist.
Ganz samtig und ganz zart.

Ich. spür dein Herz.
Ganz ohne Schmerz.
In dem Empfang deiner Gezeit.
Hast du dich von dem dunklen jetzt befreit.
Ich.
Sehe nur dich.
Egal wo du bist.
Weil das Leben die Wahrheit ist.
 
Ich sah neulich Dich an.
Und alles was ich fand:
War Liebe, Liebe.
Ich sah in deine Augen.
Und sah nur deine
Wunden, Wunden.

Ich verband deine Augen
Wollte sehen ob sie sehen
Mit dem Verband
Aus erster Hand.
Ich verband auch mich,
Und folgte dem Licht,
So ganz ohne Gewicht.

Ich hielt deine Sicht zu lang
So das wir schwammen synchron
Und ich fand heraus den inneren Hohn.
Du hattest deine Beine lang gemacht,
Gingst auf Stöckelschuhen,
Aus den eigenen Schatztruhen.

Du hattest Deine Gaben mitgebracht,
Wir hatten wieder viel gelacht,
Glaubte nicht an das Was kommt,
Und dann strandest du prompt.
Als Flaschenpost verpackt
Hinein in den Lebenstrakt
Und dem emsigen Liebesakt.

Ich trug deinen Verband,
Hier in meiner Hand,
der uns verschwand,
Hinein hinter die mentale Wand.
Ich zog ihn hervor ,
Kreiselte um das Tor,
verband dir die Augen,
Ohne das sie was taugen.

Ich nahm der Kerze ihr Wachs,
Und so war es ein Klacks,
Das nicht eintrat der Knacks.
Ich sah dir in deine Pupillen,
und so konntest du stillen,
all die Ängste die ich hatte
Mit der schönsten Oberherdplatte.
 
Ich hatte dich am Herz geschnappt,
So hatte ich mich ertappt,
Wart es einst noch dunkel in der Birne,
Glitt es mir weg von meiner Stirn.
Wohin sollte es nur führn.

Ich folgte dir über die Zeitenwende,
Und so sah ich das fröhliche Ende,
Das den Weg erleuchtet hatte,
In der Zeit der eigenen Hängematte.

Ich hing zwischen den Seilen,
Und konnte nur provisorisch daran feilen
Um nicht im Nichts zu verweilen.

Ich traf mich im Blick von dir,
Und war plötzlich wieder hier,
interessenshalber auf der Skala fünf,
Hatte ich gepackt meine Strümpf,
Zog wieder rüber zu dir.
Und da waren wir.
Wir waren noch nicht lange
Und das in der Belange

Dein Herz pochte und klopft
Denn ich war noch zu vollgestopft,
Dein Bauch meldete die Fröhlichkeit,
Hier zwischen Raum und Zeit,
Für ein Weilchen Ewigkeit.
Ich hatte dein Geschenk gesehen,
Und so ließ ich es geschehen,

Du warst der Heilsegen für das Land,
Und gingst fröhlich an der Hand,
Hattest mich gehalten,
Und wolltest nicht mehr spalten.
Deine Spaltungen
der edlen Zungen
richteten zu viel Chaos an,
und dachten dann:

Jedes Chaos hat einen Preis,

Auch wenn ihn nicht jeder Weiß.
Du bist seelisch weit,
Und das spart dir sehr viel Zeit.
Du hast dein Herz weit offen,
fühlst dich fast wie besoffen.
Deine Besoffenheit ist die Besondersheit
Zwischen Raum und Zeit
 
Ich kann nicht glauben/
Was andere dir rauben/
Wenn nicht gar Herz und Verstand/
Und den letzten Verband/
Hatte das Herz den Schreck geschafft/
Hatte die Wunde nicht mehr geklafft/

Ja gewiss, der Wandel rührt/
Ganz egal wohin es führt/
Mittels der Geführten Strecke/
Bis hoch unter die Decke/
Der Decke des Tisches/
Und da war nix Frisches/

Jede Wortwahl im Express/
Verursachte nur den Stress/
Und die Aufregegung/
Der Mentalen Metasterne/
Die hab ich geistig mega gerne/

Ich drehe das rad herunter/
Denn das macht mich geistig munter/
Ich renn nicht mehr der Trauer nach/
Denn das kommt nicht unters Dach/
Ich fließe mit dem Schönen ein/
Denn so soll es ja auch sein/

Meine Wege führen mich zu Deinem Ich/
Dort wo das ich regiert/
Und sich nicht mehr im Chaos verliert/
Du bist die Order in order of control/
Mit dem Body Mind and Soul/

Du hörst den Stress auf der Straße/
Doch du glaubst nicht der Phrase/
Du bist besonders elegant/
Und auch bisschen leger/
Das stört auch nur den Beweger/

Jeder Augenblick ist in der Tristess/
Woran ich mich geistig wahrhaftig mess/
Mit dem Sehen schaue ich genauer hin/
Und öffne so wieder mein Kinn/
Jeder Weg führt irgendwo weiter/
Und macht den Himmel wieder heiter/
 
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Dein Weg, er ist.
Weil du das Krösus bist.
Du bist der Reifen des Wagen,
Das kann ich so gut ertragen.
Du bist die Form,
die entspricht keiner Norm.
Dein Körper ist ein Traum,
Und reicht bis zum Himmel hoch,
Doch fliegen , das könn wir noch.

Du bist, das was du von dir denkst,
Während du deinen Körper lenkst.
Dein Ich ist die Reflexion,
Des eigentlichen Axiom.
Du hörst auf den Namen Sonne,
Und du strahlst wie die Wonne.
Dein Warmes Herz strahlt über die Berge,
Die Schneekappen bringst du zum Schmelzen,
Und dein Herz zum akklimatisieren.
Du bist am Gewinnen, nicht am Verlieren.

Du bist der Körper meiner Träume,
Öffnest mir diverse Räume,
In die ich hinein schauen darf,
So ganz ohne Schlaf.
Du hast mich ausgeschlafen,
So bin ich für dich wach,
Weil ich gerne Fehler mach.
Du bist der Sound meiner Ohren,
Da muss aan nicht lang bohren,
Um zu erkennen,
welche Welten uns trennen.

Ich schaue tief in dein Innres rein,
Stelle fest ich darf einfach sein.
Du bist der Körpertraum,
Und stehst unter meinem Lebensbaum.
Du hörst die Vögel singen,
Die dir Lebensmut beibringen.
Dein Ich applaudiert in der Allüre,
Ehe ich sie für dich küre.
 
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