Hallo zusammen,
sicher hat Krischnamurti recht mit seiner aussage bez. rel. Gemeinschaften.
Auch stimme ich voll zu, daß man keinen Guru (oder was auch immer) verehren sollte.
Doch ein Lehrer, den braucht es. Wer sonst soll den suchenden Menschen, welche in der Welt ihrer Religion gefangen sind, die Wahrheit beibringen?
Gehen wir von einem einfachen Beispiel aus: Reinkarnation!
Im Osten bei den Rel.ist dieses Wissen gang und gebe, doch erzählt das mal einem Katholiken, welcher das Heil bei der Kriche allein sucht.
Die westliche Gesellschaft ist eh von der Guruverehrung glücklicherweise weit entfernt. Hier müssen sich Weltlehrer anders behaupten, um die Wahrheit unters Volk zu bringen. Dank Internet ist auch das heute kein Problem, deshalb können sie fast noch verborgener wirken als früher. In anderen Kulturen ist eine Verehrung des Gurus stellvertretend für die Gottheit.
Hier muß der Weltlehrer eher öffentlich wirken, ob er manchmal will oder nicht. Wenn es heißt, daß kein Mensch durch einen Guru (etc.) die Offenbarung erfährt, so stimmt auch das. Doch von den vielen Menschen, welche diesem
zuhören, ist einer darunter, welcher jetzt von sich aus forscht!
Und das ist das Ziel! Einer forscht und etnwickelt sich und bei vielen ist ein Grundstein gelegt, der sich eben später erst als solcher herausstellt.
Weltlehrer gibt es zur Zeit sehr viele, Avatare bedingt durch die geringere Anzahl weniger. Trotzdem sind zur Zeit anscheinend so viele inkarniert, wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit (Aussage Djwhal Khuls in einem Channeling durch Dr. Joshua David Stone, Seelenpsychologie).
Nun, wenn man die ganze esot. Scene der letzten zwanzig Jahre verfolgt, so läuft alles spirituelle Wissen der verschiedenen Kulturen so langsam auf einen langen Strich zusammen. Immer mehr gleiches zeigt sich.
Und durch ds verborgene Wirken der Weltlehrer wird der Strich kürzer.
Liebe Grüße
Woherwig