Weltbesatzer USA!

[Shimon1938]

Du scheinst einer "Strategie der Irrelevanz" zu folgen...

- nicht erkennbar worauf sich Dein Kommentar bezieht, auf das Thema insgesamt, den Eingangspost, einen anderen Post... (?)
- daher nicht erkennbar was genau Du als "Quark mit Sahne" bezeichnest
- nicht erkennbar was Du amüsant findest
- Null Argumente

du machst für alles böse in der welt usa bverantwofrtlich und dein libeling ist putin...ich bezeichne diese einstellung als "§quargmit sahne". da du cdurchaus nicht in der lage bist die putinsche machtpolitik einzuschätzen, ist jede kommentar oder diskurs überflüssig. putin tut so, alxs hätte er die stalinismus hinter sich gelassen, aber er ist ein zögling der kgb. seine poltik ist die kopie der stalinstishcen machtpolitik.

(und stellt dir vor: ich war noch nie in der usa - trotzdem weiss ich, das dort sehr vile im argen liegt. allerdings nicht deswegen, weil obamader personifizierte böse ist. obama ist recht liberal und wenn er könnte wie er möchte, wäre viles besser dort. leider ist das nicht der fall...)

shimon

 

[Condemn]

du machst für alles böse in der welt usa

Bring mal irgendeinen Satz von mir aus dem Du das herausliest...

bverantwofrtlich und dein libeling ist putin...

Dasselbe... zeig mir irgendetwas das ich schrieb aus dem Du zu erkennen glaubst, Putin sei mein Liebling.


Langsam bin ich Deine oberflächlichen Schnellschüsse leid.

 

[Condemn]

Noch kurz etwas dazu, weil ich den Teil übersehen hatte:

Sie hätte theoretisch mehr Macht als ihr klar ist, ohne Deutschland ginge die EU den Bach runter... aber ihr fehlt der Mut oder auch ganz schlicht ausgedrückt "der Arsch in der Hose"...
Ich schriebs schon woanders... Merkel sollte versuchen, mit Ländern wie Russland, China, Indien zu koorperieren, denn im Gegensatz zu den USA sitzen die in der gleichen geografischen Ecke mit uns in einem Boot, bzw. werden davon viel mehr betroffen sein... und es würde auch ihre Position gegen die USA immens stärken...

Ich glaube, dass das kommen wird... nicht unbedingt Merkel. Aber irgendwann die nächsten Jahre wird es hoffentlich zu einer größeren Emanzipierung von den USA kommen. Allerdings sind all diese Staaten nicht besser und die Zukunft hält ein gigantisches Problem für alle bereit: Energie-Mangel... "Peak-Oil":
https://en.wikipedia.org/wiki/Peak_oil

Darum geht es schon jetzt und schon lange und nicht nur den USA. Wer das Öl kontrolliert kontrolliert eigentlich schon fast alles, weil wir unendlich abhängig davon sind (es ist ja nicht nur Brennstoff, sondern ist überall um uns herum... Plastik usw. - fast nichts geht wirklich ohne). Das ist auch ein Grund warum der nahe Osten eigentlich gar keinen Frieden finden kann bevor nicht der letzte Tropfen Öl aus dem Boden ist, bzw. der letzte irgendwie lieferbare Tropfen.

Übrigens, ganz aktueller Artikel:

Top-Militär sieht Anzeichen für das Ende der USA als Weltmacht
Der frühere Bürochef von US-Außenminister Colin Powell sieht in der Militär-Struktur der USA Anzeichen dafür, dass die USA als Weltmacht an Bedeutung verlieren. So sei der Einsatz von Söldnern statt regulärer Soldaten typisch für den Verfall eines Imperiums. In Syrien hatten die USA sogar Terroristen als Söldner finanziert.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...nzeichen-fuer-das-ende-der-usa-als-weltmacht/


Und:

Spektakuläre Wende: Obama erklärt US-Kriege für gescheitert
US-Präsident Barack Obama hat einen spektakulären Kurs-Wechsel der Außenpolitik vollzogen: In einem Interview mit „60 Minutes“ bezeichnete Obama als erster US-Präsident den Irak-Krieg als „Fehler“. Die Syrien-Strategie sei gescheitert, ebenso wie die Intervention in Afghanistan. Die USA müssten ihre militärischen Ausritte beenden. So spricht ein Friedensnobelpreisträger.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...de-obama-erklaert-us-kriege-fuer-gescheitert/


Möglicherweise emanzipiert er sich auch gerade... denn bevor er Präsident wurde war er ja deutlicher Kriegsgegner, hat Reden gegen den Einmarsch im Irak gehalten und Bush scharf kritisiert. Als er Präsident wurde hat er die vorgegebene Agenda im Grunde ohne Veränderungen übernommen und die Schrauben sogar mehr oder weniger subtil weiter angezogen. Jetzt, kurz vor Ende seine Präsidentschaft will er sich vielleicht nix mehr sagen lassen.... Aber, wer blickt bei den Amis schon durch.

 

[SchattenElf]

Linkes antikapitalisches Wunschdenken ist das!
Nicht mehr und nicht weniger!

Seid Jahren wird propagiert dass die USA pleite sind und der Dollar kurz vor seinem Ende steht.
Dadurch dass man Unsinn ständig wiederholt,gerade weil dieser Unsinn nur wunschdenken ist,wird der Unsinn auch nicht wahrer.
Und natürlich sucht man im www. nur das herraus was dieses unsinnige Wunschdenken auch bestätigt.

​

Die USA sind seit Jahren pleite. Alles was die noch Aufrecht erhält, ist einmal die Tatsache, dass sie immer mehr wertloses Geld drucken und zum zweiten immer mehr Kriege führen.

Wenn es die Tatsache wäre dass die USA seid Jahren pleite sind und sie immer mehr wirklich wertoses Geld drucken würden,
dann würde zum einen das "wertlose Geld" sie nicht aufrechterhalten können und zum zweiten vorallem keine immer mehr Kriege führen können.

Ich weiss nicht in was für einer unrealistischen Scheinwelt manche leben,
aber sie hat wohl eher was mit Wunschdenken zu tun,
was aber logisch und vorallem real nicht nachvollzogen werden kann.

Edit:Es sei denn man hätte eine entsprechende us-amerikanische Verschwörungstheorie!

 

[Condemn]

Wenn es die Tatsache wäre dass die USA seid Jahren pleite sind und sie immer mehr wirklich wertoses Geld drucken würden,
dann würde zum einen das "wertlose Geld" sie nicht aufrechterhalten können und zum zweiten vorallem keine immer mehr Kriege führen können.

Das ist echt witzig...

Frag Dich mal ob es nicht umgekehrt sein könnte.

Es gab z.B. einige Regierungen, und ich sage jetzt mal nicht welche, die damit begannen ihr Öl in Euro statt in Euro abzurechnen. Recherchier das mal und dann frag Dich mal was der Dollar ohne den "Petro-Dollar" wäre. Und ob es nicht vielleicht möglich ist, dass Kriege nicht nur nötig sind um den Daumen auf dem Erdöl selbst zu haben, sondern auch um sicherzustellen dass brav weiter in Dollar abgerechnet wird.

 

[SchattenElf]

Der Kommentar ergibt hier wirklich überhaupt keinen Sinn!

Der Kommentar von Hedonnisma:

Ach, die Achtziger, das waren noch Zeiten...

ergibt schon einen Sinn.

Man braucht ihn nur objektiv und ohne antiamerikanischen Reflex betrachten,
weil deine Videoverlinkungen aus deinem Eröffnungsbeitrag zu 90% eine Zusammenfassung der USA bis --->1989/1990 sind.
Und Ronald Reagan,us-amerikanischer Präsident von 1980-1988,ist durch seine imense Aufrüstungspolitik dafür verantwortlich dass nicht nur die damalige Sowjetunsion,sondern auch die Länder des damaligen Warschauer Pakts,in den Ruin getrieben wurden.
Gut,dazu beigetragen hat natürlich auch der Preisverfall des Rohöls in den 1980er Jahren.Die U.d.s.s.R wäre gerade in den 1980er Jahren,wo Reagan seine Aufrüstung betrieb,auf hohe Öl- und Gaspreise angewiesen.
Diesbezüglich hat sich nämlich zwischen dem heutigen Russland und der damaligen Sowjetunion überhaupt nicht verändert.

Weisst du Laws,wenn man ideologisch-politisch konditioniert ist,dann ist man auch was die Objektivität betrifft blockiert,
und man kann natürlich in einem sinnvollem kurzen knackigen Satz keinen Sinn sehen.

Ich hatte diesen Satz von Hedonnisma sofort verstanden,weil ich die politisch-historischen Zusammenhänge kenne.
Und ich kann diese Zusammenhänge erkennen weil ich sie politisch-historisch neutral&objektiv betrachte.

 

[Hedonnisma]

@SchattenElf

 

[SchattenElf]

Es gab z.B. einige Regierungen, und ich sage jetzt mal nicht welche, die damit begannen ihr Öl in Euro statt in Euro abzurechnen. Recherchier das mal....

Erzähl mir einfach von diesen Ländern.

 

[SchattenElf]

Wenn es die Tatsache wäre dass die USA seid Jahren pleite sind und sie immer mehr wirklich wertoses Geld drucken würden,
dann würde zum einen das "wertlose Geld" sie nicht aufrechterhalten können und zum zweiten vorallem keine immer mehr Kriege führen können.

Frag Dich mal ob es nicht umgekehrt sein könnte.

Einen logischen Umkehrschluss wirst du mir sicherlich erklären können.
Die Frage ist nur was du dir da zusammenbasteln wirst!?

Der Rohölmarkt ist seid was weiss ich nicht seid Jahrzehnten ein globaler Markt.An diesem globalem Markt hat sich bis heute nichts verändert.
Ich weiss,für einige us-amerikanisch-feindliche Regierungen war der Petrodollar immer schon ein kräftiger Dorn in ihren Augen,
sicherte der Petrodollar doch die us-amerikanische Macht,vor allem im wirtschaftlich-finanziellem Sinne.
Spätestens seid der Finanzkrise wissen wir dass der €uro keine Alternativwährung für Rohstoffhandel in der Welt sein kann.

Bis auf Westeuropa wünscht sich wohl die ganze Welt die Macht des Dollars zu brechen.
Aber mit Wünschen allein ist es halt nicht getan!

 

[SchattenElf]

Und ob es nicht vielleicht möglich ist, dass Kriege nicht nur nötig sind um den Daumen auf dem Erdöl selbst zu haben, sondern auch um sicherzustellen dass brav weiter in Dollar abgerechnet wird.

Erzähl mir von den Kriegen um den Daumen auf das weltweite Erdöl zu haben.