hallo sakuya1
Also ich wurde röm.kath getauft, bin aber aus der kirche ausgetreten.
das ist schon das einzige, was uns gemeinsam ist.
ich finde, das was den religionen und glaubensrichtungen fehlt,
ist der direkte bezug zum menschlichen element im jenseits.
wirklich allen kirchen.
in meiner situation unterhalte ich mich mit jenen elementen und kommuniziere mit brüdern in einer anderen situation, also eigentlich mit gemeinschaften, wozu im allgemeinen eine übergeordnete solitäre person gesehen werden will, ob nun so beabsichtigt in der mitteilung, oder aus der situation des gleichen weges sich ergebend.
das heisst, ich kommuniziere mit den knülchen, auf brüderlicher basis, die schon länger verstorben, und noch greifbar sind.
wozu andere sehr gerne eine untergeordnete position einnehmen und mich daher als was sehen, he ?!
in diesem zusammenhang sind einige grundsätzliche vorbedingungen notwendig, das ist wahr.
man muss den menschlichen zusammenhang erkennen,
oder bereit sein, diesen wahrnehmen zu wollen.
den kann ich aber in allen glaubensrichtungen wirklich nicht erkennen,
oder er verliert sich, wenn er sich von der atheistischen logischen seite her annähert.
ein grund besteht darin,
dass unser gedächtnis als ein bestandteil allein des gehirnses gesehen wird,
ohne dabei die seele genügend zu würdigen.
das bedeutet, es gibt zwar die ablagerungen in unserem kurzzeit- und langzeitgedächtnis, mit den möglichkeiten der kopie von 1 : 1.
aber daneben gibt es auch die speicherung in der seele selbst.
sind mit hilfe des denkapparates zwar funktionsprogramme am werk,
so ist die seele mit so etwas wie einem grundprogramm ausgestattet,
wo die speicherung in einer empfindenden form stattfindet.
die seele kopiert aber nicht,
sondern sie reproduziert.
das bedeutet, es wird die grundlage empfunden,
und die "erinnerung" sie "wächst",
so wie die blätter des einen jahres,
im nächsten wieder zum vorschein kommen,
als wären es die alten.
ein praktisches beispiel aus meiner erfahrung:
die olypischen sommerspiele wecken eine seelische speicherung,
dazu wird das 4-jährige wiederholen geweckt in einem funktionsprogramm,
ebenso wie der unterschied zwischen winter- und sommerspielen.
mit dem zusatz wann denn nun
mark spitz gewonnen hat und wie?
entsteht wieder so ein gemisch von funktionsprogrammen und seelenspeicherung,
wo die werte im schwimmen und siebenmal zwar eine kopie bedeuten,
aber das scheinbare bild von damals wächst erneut,
als wäre es das schwimmen im jetzt und heute.
ähnlich kann es sich auch mit dem fall eines lieben freundes von hohen klippen abspielen, wo sich dann der markerschütternde schrei tief in die seele eingräbt: "aaah", "igitt" oder "oho".
in die positive richtung versteht die seele aber auch damit umzugehen.
davon ist der lichtschein der kleinsten kerzenflamme in tiefster dunkelheit das einfachste beispiel,
und die folge davon wird sein, dass sich die seele immer zum kraftvollen erweiternden lichte hinwenden wird.
was nun das austreten betrifft, in meinem fall 1986, so ist danach ein gewisser zeitraum erforderlich, um sich komplett aus der befangenheit der funktionsprogramme in gehirnwäscheartigen formation zu lösen, damit sich die eigene seelische erfassung wirklich und tatsächlich so entfalten kann, und eine scheinbare "überseele" im aussen die gar nicht vorhanden, als gegenstandslos empfindet.
ein praktischer weg ist das abgleiten lassen äusserer einflüsse,
wie von einer glaswand, oder einfach wie von einer brille.
auf der anderen seite müssen wir zur kenntnis nehmen, dass nach dem ausscheiden des denkapparates ein gewisser zeitraum verstreichen muss, ehe die seele allein oder in gemeinschaft in der lage ist, mit entsprechenden ersatzweisen funktionen die werte des gehirnes zu ersetzen, und sich so auf die materielle ebene bewegend einen gleichklang herstellen könnte.
das kann man wissen.
daran kann man sich im glauben annähern.
man könnte aber auch die dafür erforderlichen grundbedingungen schaffen.
und ein