ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Also für mich ist es der hawaiianische Abenteurer-Schamanismus.
Angeregt durch den Thread über schamanisches Reisen habe ich mal mein Gewissen erforscht - ich bin noch nie auf einen Wächter getroffen, den ich austricksen "mußte" um in die Unterwelt zu kommen.
Ich geh runter, treff Freunde oder auch Wesenheiten, die mich etwas lehren - aber ich habe noch nie gekämpft - mit niemanden, wie auch in meinem Leben - wenn mich wer nervt, ignorier ich sie/ihn - aber ich kämpfe nicht.
Worum sollte ich kämpfen müssen? Um Macht und Anerkennung? Um die Achtung anderer? Wozu? Wenn mich jemand so nicht mag, wie ich bin, dann mag er mich halt nicht - ich werde deswegen nicht sterben.
Sollte ich um den Weltfrieden kämpfen? Schaff ich allein sicher auch nicht. Ist auch nicht meine Aufgabe. Ich bin nicht inkarniert, um die Welt zu retten - ich muss überhaupt niemanden retten ausser mir selbst.
Wie sagt Diana immer so schön - ich bin geboren um das Sein zu geniessen - also warum sollte ich mich ums Kämpfen müssen prügeln?
Kann es sein, dass Menschen, die im *realen* Leben glauben, immer kämpfen zu müssen, sich auch Formen des Schamanismus aussuchen, in denen sie kämpfen müssen?
Für mich ist das Erreichen meines Zieles wichtig - egal, auf welchen Weg ich dort hin komme - und wenn ich mich von einem Ungeheuer fressen lasse, um dann in transformierten Zustand weiter gehen zu können.
Und wenn ich eine Frage habe, dann stelle ich die meist einfach so und bekomme die Antwort - und wenn ich wirklich *in die Unterwelt reise* dann bin ich noch immer von netten Wesenheiten begleitet worden, die mir den Weg zeigen, wo ich hin sollte, um meine Antworten zu erfahren.
Angeregt durch den Thread über schamanisches Reisen habe ich mal mein Gewissen erforscht - ich bin noch nie auf einen Wächter getroffen, den ich austricksen "mußte" um in die Unterwelt zu kommen.
Ich geh runter, treff Freunde oder auch Wesenheiten, die mich etwas lehren - aber ich habe noch nie gekämpft - mit niemanden, wie auch in meinem Leben - wenn mich wer nervt, ignorier ich sie/ihn - aber ich kämpfe nicht.
Worum sollte ich kämpfen müssen? Um Macht und Anerkennung? Um die Achtung anderer? Wozu? Wenn mich jemand so nicht mag, wie ich bin, dann mag er mich halt nicht - ich werde deswegen nicht sterben.
Sollte ich um den Weltfrieden kämpfen? Schaff ich allein sicher auch nicht. Ist auch nicht meine Aufgabe. Ich bin nicht inkarniert, um die Welt zu retten - ich muss überhaupt niemanden retten ausser mir selbst.
Wie sagt Diana immer so schön - ich bin geboren um das Sein zu geniessen - also warum sollte ich mich ums Kämpfen müssen prügeln?
Kann es sein, dass Menschen, die im *realen* Leben glauben, immer kämpfen zu müssen, sich auch Formen des Schamanismus aussuchen, in denen sie kämpfen müssen?
Für mich ist das Erreichen meines Zieles wichtig - egal, auf welchen Weg ich dort hin komme - und wenn ich mich von einem Ungeheuer fressen lasse, um dann in transformierten Zustand weiter gehen zu können.
Und wenn ich eine Frage habe, dann stelle ich die meist einfach so und bekomme die Antwort - und wenn ich wirklich *in die Unterwelt reise* dann bin ich noch immer von netten Wesenheiten begleitet worden, die mir den Weg zeigen, wo ich hin sollte, um meine Antworten zu erfahren.