weibliche-männliche Aspekte in der Praxis

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hast du das gefühl, dass das thema zu ende ist?

sicher ist das Thema zu ende, ich überlegte nur ob ich einen smalltalk eröffnen solle, aber aufgrund der persönlichen Befindlichkeiten und Projektionen hier bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es immer noch an Reife mangelt.
Da die Forums-Redaktion nicht zuständig ist (so wie immer :P ) reagiere ich und teile meine Gedanken und auch eine leichte, versteckte Enttäuschung mit.

Gute Nacht.
 
sicher ist das Thema zu ende, ich überlegte nur ob ich einen smalltalk eröffnen solle, aber aufgrund der persönlichen Befindlichkeiten und Projektionen hier bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es immer noch an Reife mangelt.
Da die Forums-Redaktion nicht zuständig ist (so wie immer :p ) reagiere ich und teile meine Gedanken und auch eine leichte, versteckte Enttäuschung mit.

Gute Nacht.

wobei in solchem fall eine smalltalk option vllt genau das richtige wäre.
aber wenn wir noch nicht so weit sind, dann... gute nacht
 
und sind diese schwingungen für dich irgendwie beschreibbar?

guten Morgen Kona,

im sexuellen Kontext schon.
Da braucht man ja nur in die Tierwelt zu schauen um zu beobachten was für Aufwände das männliche Geschlecht betreibt um beim Weibchen landen zu können, der Aufwand ist sogar genetisch verankert.
Die bunten, auffälligen und imposant Schönen sind die Männchen, die Weibchen betreiben so gar keinen äußeren Aufwand um landen zu können.
Wenn man da jetzt von Schwingungen redet sind die Männchen die bewegten, tanzenden und sich drehenden, Kunststück aufführenden, hübschen Wesen. Die Weibchen sind die Unauffälligen und um "alltägliches" bemüht, also von ihrer Position her unbekümmert.
Bei uns ist das anders, Frauen haben es nötig Aufwand zu betreiben um begehrt zu werden (so kann man das zumindest grösstenteils beobachten). Wobei Männer meiner Beobachtung und Wissens nach Frauen begehren, die wie in der Tierwelt, sich nichts drum scheren und ihr Leben leben, eben unabhängig sind.
 
guten Morgen Kona,

im sexuellen Kontext schon.
Da braucht man ja nur in die Tierwelt zu schauen um zu beobachten was für Aufwände das männliche Geschlecht betreibt um beim Weibchen landen zu können, der Aufwand ist sogar genetisch verankert.
Die bunten, auffälligen und imposant Schönen sind die Männchen, die Weibchen betreiben so gar keinen äußeren Aufwand um landen zu können.
Wenn man da jetzt von Schwingungen redet sind die Männchen die bewegten, tanzenden und sich drehenden, Kunststück aufführenden, hübschen Wesen. Die Weibchen sind die Unauffälligen und um "alltägliches" bemüht, also von ihrer Position her unbekümmert.
Bei uns ist das anders, Frauen haben es nötig Aufwand zu betreiben um begehrt zu werden (so kann man das zumindest grösstenteils beobachten). Wobei Männer meiner Beobachtung und Wissens nach Frauen begehren, die wie in der Tierwelt, sich nichts drum scheren und ihr Leben leben, eben unabhängig sind.

wenn man dies nun auf die magische praxis bezieht...

könnte man eine magie des grösseren aufwands betreiben, um das alltagstaugliche gegenstück das man sich wünscht anzulocken,
und eine magie des schlichten und alltäglichen, um die spektakuläre ergänzung dazu anzuziehen.
man müsste sich allerdings sehr im klaren sein darüber, was denn die gegenstücke/ergänzungen zueinander sind.

nur mal so laut gedacht...

...lustige idee : )
 
Um zum Thema zurückzukehren...
Ich glaube schon, dass Frauen und Männer in unterschiedlichen Sphären von Kräften leben.
Nur, um dies genauer zu verifizieren, müsste ich wohl diesbezüglich noch mehr einschlägige Erfahrungen machen...

Kann es gelingen, dass man sein soziales Geschlecht - auch ohne Hormone, sondern mit natürlicher Entwicklung ändert???

Für mich ist diesbezüglich der Film "Elysium (2013)" aussagekräftig.
Max Da Costa treibt sich nicht mit anderen männlichen Artgenossen herum, sondern versucht - so, wie seine "Freundin" (ich weiß nicht, wie die heißt, die ihren kranken Sohn, heilen möchte) (sich hoch) zu arbeiten.
Meiner Meinung nach, haben Frauen ein schwierigeres Leben, als Männer. Wenn "Mann" versucht, sich hochzuarbeiten, weißt das doch darauf hin, dass "er" ein schwierigeres Leben womöglich ertragen kann.
Für mich bedeutet die Handlung von Elysium, dass Max sterben muss, um als Frau wiedergeboren zu werden.

In der heutigen realen Welt, ist aber vielleicht ein Wechsel auch ohne Tod möglich???
Ich glaube, dass das möglich ist.
Die Frage stellt sich aber, was dann nachher, wenn man ein Geist wird, passiert???
Welche Identität hat man dann?
 
wenn man dies nun auf die magische praxis bezieht...

könnte man eine magie des grösseren aufwands betreiben, um das alltagstaugliche gegenstück das man sich wünscht anzulocken,
und eine magie des schlichten und alltäglichen, um die spektakuläre ergänzung dazu anzuziehen.
man müsste sich allerdings sehr im klaren sein darüber, was denn die gegenstücke/ergänzungen zueinander sind.

nur mal so laut gedacht...

...lustige idee : )

hmmm, ich verstehe das nicht so ganz....
 
Der Geist ist geschlechtslos.

Nein, das glaube ich nicht.
Es kommt darauf an, auf was man sich fokussiert. Und das hängt davon ab, welche Erfahrungen man gemacht hat - entweder männliche oder weibliche.

Maximal theoretisch ist das variabel. Also, wenn man beide Erfahrungen gemacht hat. Meiner Meinung nach.
 
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Nein, das glaube ich nicht.
Es kommt darauf an, auf was man sich fokussiert. Und das hängt davon ab, welche Erfahrungen man gemacht hat - entweder männliche oder weibliche.

Maximal theoretisch ist das variabel. Also, wenn man beide Erfahrungen gemacht hat. Meiner Meinung nach.
Ich meine, ihr habt beide recht. Der Geist ist geschlechtslos. Sobald er sich ausrichtet bekommt er Wesen und Geschlecht . Wie er sich ausrichtet bezeichnet man in manchen Ecken als Karma.
 
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