Der Grundsatz ist natürlich schwere Kost.
Aber er zeigt etwas auf, dass wir uns nach etwas sehnen, was es im ganzen körperlichen Universum nicht zu finden gibt. Man braucht es nicht zu bereisen, um dies zu erfahren.
Es sind geistige Werte, nach denen wir uns unser Leben lang sehnen.
Und wir versuchen mit körperlichen Dingen oder Aktivitäten diesen Mangel zu kompensieren.
Nur fehlt hierbei die Nachhaltigkeit und so verbleiben lediglich Glücksmomente, die wir versuchen mit Kraft aneinanderzureihen.
Nur irgendwann geht diese Kraft halt aus und der Mangel ist wieder offensichtlich…
Oder auch anders formuliert:
Liebe, Glück und Erfolg wird man im Außen wohl kaum nachhaltig finden und befriedigen können. Es sind geistige Werte und zeigen auf die Verbundenheit.
Man könnte Dieses aus vielen Seiten betrachten und stets auf dasselbe Ergebnis kommen.
Es scheint so, als ob der Mangel, den wir erleiden, nur mit der geistigen Verbundenheit nachhaltig befriedigt werden kann.
Bleibt die Frage, haben wir als Mensch-sein, ein Identitätsproblem und schauen in die falsche Richtung?