Eigentlich Hebräische Bibel, erst während der Kanonisierung wurde die hebräische Bibel von Christen Altes Testament genannt. Das Warum hab ich noch nicht gefunden.
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Was sagt die Bibel über Esoterik?
- Ersteller Methadius
- Erstellt am
Eigentlich Hebräische Bibel, erst während der Kanonisierung wurde die hebräische Bibel von Christen Altes Testament genannt. Das Warum hab ich noch nicht gefunden.
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dragonheart7
Sehr aktives Mitglied
.... ich denke, hier ist mit Testament - Vermächtnis gemeint .... sozusagen die Erfahrungswerte und Lehren in ihrer Essenz längst vergangener Zeiten ... unserer Ahnen ....
DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Die hebräische Bibel ist die Tora, aber aus der wurde nur der Talmud in die Bibel der Christen übertragen. Diesem Text wurden bei der Kanonisierung der Bibel noch weitere Texte aus der hellenistischen Septuaginta angefügt. Das Alte Testament unterscheidet sich also vom Talmud.
Warum es ein Neues und ein Altes Testament gibt, liegt darin begründet, daß mit dem Wirken Jesus der Alte Bund des jüdischen Volkes mit Gott, durch den Neuen Bund erneuert wurde.
Merlin
Ja schon, doch da kämen andere Begriffe doch eher in Frage, selbst Alter und Neuer Bund. Weshalb Testament?
Alter und Neuer Bund
Alte und Neue Vereinbarung
Altes und Neues Vermächtnis
Altes und Neues Erbe
Weshalb ausgerechnet Testament? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Begriffe damals achtlos gewählt wurden, wie es heute oft der Fall ist, weil auch heute noch Alte Begriffe standhalten.
Welche Person das geschrieben hat, dürfte nicht mehr zu klären sein. Aber sehr wahrscheinlich hat das jemand geschrieben, der Elia und Eli für keine Zauber hielt.
Es war also jemand der zwischen den "Zauberern" in der eigenen Religion und den "Zauberern" in den anderen Religionen eine recht undifferenzierte Unterscheidung vornahm.
1. Könige 17,22: Und der HERR erhörte die Stimme Elias und das Leben kehrte in das Kind zurück, und es wurde wieder lebendig.
Zauberei ist in der Bibel nicht grundsätzlich verboten. Sie ist nur dann verboten, wenn sie der eigenen Kraft zugesprochen wird: Ich habe gezaubert - Statt: durch mich hat Gott gewirkt.
Beispiel Moses und die schlange bei den Schlangen des Pharao wo die schlange Moses die schlangen der Selbstverherrlichten Zauberer fraß.
Im Neuen Testament gibt es noch Worte über Jesus, wo er die Jünger anwies den Zauberer nicht zu vertreiben, es ihm nicht zu verbieten, da er erstens zum Wohle handelte und zweitens nicht verpflichtet sein sollte unbedingt mitzuziehen, obwohl er im Namen Jesu handelte, was den Jüngern missfiel.
Beispiel Moses und die schlange bei den Schlangen des Pharao wo die schlange Moses die schlangen der Selbstverherrlichten Zauberer fraß.
Im Neuen Testament gibt es noch Worte über Jesus, wo er die Jünger anwies den Zauberer nicht zu vertreiben, es ihm nicht zu verbieten, da er erstens zum Wohle handelte und zweitens nicht verpflichtet sein sollte unbedingt mitzuziehen, obwohl er im Namen Jesu handelte, was den Jüngern missfiel.
DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Weil hier das Testament, als Zeugnis dieses Bundes verstanden wird. Das Vermächtnis ist dieser geschlossene Bund, von dem in diesen Schriften berichtet wird.
Merlin
Auch dann, wenn man mithilfe eines fremden Gottes (den man auch Dämon nennen kann) zaubert, ist das im AT nicht gern gesehen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Ich glaube jetzt mal nicht, dass du Jesus und den Gott Moses als Dämon bezeichnen möchtest?
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dragonheart7
Sehr aktives Mitglied
Das alte Testament = Vermächtnis arbeitete sehr oft mit Angst und Bestrafung - im neuen Testament = Vermächtnis wird uns die Information gegeben, daß es eben die Liebe gibt - und einen Gott, den man lieben kann weil man sich nicht fürchten muß vor ihm, sondern ihn als VATER ansehen darf ....
Die Gesamtaussage des Alten ist ein Vermächtnis an uns sowie die Gesamtaussage des Neuen auch ein Vermächtnis an uns ist .... wir sind nicht alleine - und im zweiten - wir sind nicht alleine und werden geliebt, so wie wir sind - mit all unseren Fehlern, zu denen wir nur zu stehen brauchen ....
Die Gesamtaussage des Alten ist ein Vermächtnis an uns sowie die Gesamtaussage des Neuen auch ein Vermächtnis an uns ist .... wir sind nicht alleine - und im zweiten - wir sind nicht alleine und werden geliebt, so wie wir sind - mit all unseren Fehlern, zu denen wir nur zu stehen brauchen ....
