Bei mir fühlt es sich die meiste Zeit noch nach Bemühen an, viele Abstandserlebnisse, Abstand zwischen Theorie und Praxis, Drinnen und draussen, Abstand zwischen ich, mir, mein usw. - tw. starkes Verstricktsein im Denken/Fühlen. Wenn ich aber drinnen bin ists kein Bemühen mehr, kein Vergehen, kein mitfließen, kein Drinnen, kein draussen, kein Fragen, kein Suchen, nur Jetzt sein ohne Abstand. Einfachheit eben oder hier und jetzt, Selbstverständlichkeit, ganz mühelos.
Dazu muss ich mich aber doch gar kein Stück bemühen oder mich bewegen, oder mitfließen oder irgendwo im Jetzt bleiben.