Was ist Berufung?

@ Dead/LiveNow

Ich freue mich aufrichtig darüber, das Du erkannt hast, DAS DU BIST!

Es ist immer wieder wunderbar, wenn man mit etwas Sensibilität und Hinterfragen von verschiedensten Dingen, den Wald des gegenüber lichten kann, so das ER einen Weg sieht und die wärmenden Strahlen der Sonne IHN treffen.

Ich glaube, ich spreche für Alle beteidigten, wenn ich DIR Glück und Kraft wünsche.

Mondkind-Kiki
 
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Ein sehr vielfältiges Wort...

Hör mal, lies mal, schau mal, spür mal.
Ich habe da gerade ein Buch "in Arbeit" es war übrigens eine Emfpehlung von socrates.. Die Rückkehr des friedvollen Kriegers... das ist z.B. ein gutes Beispiel den Weg zu ergründen...
Aber wer hat denn genügend finanziellen Background und so auf die Suche zu gehen.
Ich werde immer wieder von Kollegen und Kolleginen gefragt oder auch von Neuanfängern gefragt.
wohin geht die Reise??

Die Reise geht immer zu Dir selbst - erst einmal - und dann nach außen.
Also! Wenn Du Dich (einigermassen) gefunden hast, dann hast Du ja bereits Deine Aufgabe, die Du in diesem Leben angenommen hast, erkannt und solltest jetzt bitte im Fluss bleiben und Vertrauen auf die Führung.
Ich weiss!!! Dass Du aber damit am Anfang nicht das nötige Geld (Zahlungsmittel unserer Gesellschaft) verdienen wirst, um "normal" leben zu können. Also brauchst Du noch einen Job. Und Du hattest ja bestimmt vorher einen?? Und neben dem Job solltest Du die Zeit finden, deine Aufgabe zu ergründen, Deine Kräfte zu sammeln und zu wissen, wo Du Deine Hilfe anbieten kannst. Und wie und mit welchr Hilfe.
Also bitte keine Traumreise..
Wenn Du Deine Aufgabe (Berufung) noch nicht kennst dann kannst Du alleine suchen, oder jemanden konsultieren, der auf diesem Gebiet speziaisiert ist..
Ich sende Dir Licht und Kraft und hoffe Du kannst diese auch verwenden.
In Licht und Liebe auf Deiner Suche
Anastasia
 
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Er schaute mir in die Augen als ob er versuchte darin zu lesen. Wer war er? Keine anhnung, er kamm mir aber vertraut vor, irgendwoher kannte ich diesen Mann. Er sagte
-es gibt keinen, ausser Dir machst Du es es oder nicht
-klar mach ich's, und versuchte mir sein strenges Gesicht anzueignen.
Er verschwand und ich stand mitten in einem Zoo. Der Zoo hatte einen Zaun der an vier stellen offen war. Die Tiere die sich im Zoo befanden konnten theoretisch den Zoo verlassen. Der Besitzer des Zoo's wusste wie man die unterschiedlichen Tierarten zusammenhaellt, ohne das sie weglieffen und ohne das sie sich gegenseitig anfiellen. Nun hatte ich diese Aufgabe uebernommen, auf die Tiere aufzupassen und sie zusammenzuhalten. Jede Tiergruppe hatte ihren bestimmten platz im Zoo. Einen Trennzaun zwischen den Tiergruppen gab es nicht.
Ein Gefuehll von hoher Wichtigkeit liess ich in mir hochkommen, immerhin ich war hier der Boss und das sollte auch gleich allen gezeigt werden.
Vor mir stand ein grosses schwarzes Schwein, ich gab dem Eber einen Fusstritt nach dem Motto geh mir aus dem Weg. Der Eber schaute mich empoert an, alle anderen Tiere schautten rueber. Eine Giraffe bewegte sich ploetzlich zum loewen Rudel. Die Loewen schnitten der Giraffe den Weg ab und versuchte sie zu fall zu bringen.
Fluchend hetzte ich zu den Loewen und gab einem einen Fusstritt, der fauchte unzufrieden zurueck und versuchte meine Aufmersammkeit auf sich zu lenken so das die anderen Loewen die Giraffe weiter attackieren konnten. Ich durschaute die list des Loewen und lief zur Giraffe. Stellte mich vor der Giraffe so das die Loewen erst mich angreiffen muessten. Dies wuerden sie nie tun, dessen war ich mir bewusst.
Nun versuchte ich die Giraffe zurueck zu ihrem Rudel zu bewegen, mit Tritten, Fluechen und Schlaegen versuchte ich mein bestes, die bewegte sich nicht. Hinzu kamm noch das ein Loewe sich von hinten anschlich und sich im Bauch der Giraffe festbiss. Ich schaute mich um, alle Tiere waren mittlerweile miteinander vermischt und jedes stellte anspruch auf ihr Revier.
Ein Pavian hatte ein Ferkel geklaut und versuchte mit dem kreischenden Schweinenachwuchs dem Eber zu entkommen. Der Versuch dem Pavian den Weg abzuschneiden meinerseitz, misslang und ich landete auf dem Ruecken im Zentrum des Zoo's. Als ich mich aufrichtete schien der Schaden ireparabel zu sein. Viele Tiere liefen aus dem Zoo raus, die die noch drin waren trugen haeftige Kaempfe untereinander aus. Der Versuch den Besitzer irgendwo aufzutreiben schlug fehl.
Ich ging voellig frustriet zur Getraenkestelle, das kleine Ferkel das der Pavian geklaut hatte, versuchte das fluessige Nass zu erreichen doch irgendwie war es noch zu klein um vom Rand aus das Wasser zu trinken. Ich nahm es auf und setzte es ins Wasser, waehrend es das Wasser zu sich nahm, streichelte ich es. Es drueckte sich Seitlich gegen meine Hand um den Druck zu intensivieren. Ich musste lachen, nahm es auf den Arm und drueckte es an mich. Wenigstens ein braves Tier, ging durch den Kopf. In dem Momment wurde es ruhiger im Zoo. Ich schaute hoch, die Tiere starrten mich an, lauter Fragezeichen in ihren Gesichtern. Aha, jetzt habe ich euch, Streng aber mit Liebe hielt sich der Zoo zusammen. Lachend suchte ich das Mutterschwein vom kleinen und stellte es neben ihr. Grunzend rieb sie ihre dreckige Schnauze an meiner Wade. Ich lachte die Loewen an, sie liefen auf mich zu als ob sie kleine verspielte Kaetzchen waren. Die angefressene Giraffe nahm ihren stammplatz in ihrem Rudel ein. Die Tiere die den Zoo verlassen hatten kehrten quickend zurueck.

Als ich aufwachte war es klar, mit der Liebe des Herzen's kann man auch Loewe zaehmen. Wie sich doch das thema Berufung weiter im Traum entwickelte.

so long
 
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