Gwynnether schrieb:
na, bei mir ist das alles noch ein wenig verwirrter. Meine Mutter war nicht mit meinem leiblichen Vater verheiratet, als sie mich gebar, also steht in meinem Taufschein und in meiner Geburtsurkunde ein anderer Familienname als es eigentlich sein sollte.
Und nu?
Rehi Jen,
ändert aber nichts an der Tatsache, dass es einen Namen gibt, der in Taufschein und Geburtsurkunde steht - und der entspricht deiner Veranlagung, die du am Start deines Lebens mitbekommen hast.
Der andere Namen kann später in Bezug zu diesem gesetzt werden - aber Fakt ist, dass dein Geburtsname dein Geburtsname ist - ob du ihn für richtig erachtest oder nicht, ist in diesem Fall nicht ausschlaggebend.
Die gleich Frage stellt sich bei Kaiserschnitt- und/oder Frühgeburten. Auch hier gilt - in dem Modell, mit dem ich arbeite - der echte Geburtszeitpunkt ist maßgeblich - die Uhrzeit, an welcher das Baby lt. Arzt und/oder Hebamme geboren ist.
Dies unterscheidet sich vom System der systemischen Aufstellungsarbeit - bei welchem die realen leiblichen Eltern maßgeblich für das Wohl des Kindes sind - und der Veranlagung, die sie ins Leben mitbringen.
Dort gehts aber wieder nicht um Geburtsdatum und Geburtsuhrzeit und Geburtsname - dabei geht es um eine andere Ebene und Betrachtungsweise - welche sich, in meinem Weltbild, jedoch nicht ausschliessen.
Bei der symbolpsychologischen Geburtsdatenanalyse gehen wir davon aus, dass die noch ungeborene Seele sehr wohl weiß, was sie in dieser neuen Inkarnation als Lebensaufgaben bewältigen möchte - und genau aus dem Grund, wird sie zu einem einzigen, unveränderlichen Zeitpunkt - und auch mit einem ganz konkreten Namen - geboren.
Dies auch aus dem Grund, um zu einem späteren Zeitpunkt eine kleine Hilfestellung zu haben, sich wieder an diese ihre Lebensaufgabe erinnern zu können - sei es durch Nummerologie oder auch durch Astrologie.