loveforfree
Sehr aktives Mitglied
Ich hab so festgestellt, dass Beziehungen besser oder nahezu perfekt funktionieren, wenn beide Partner eine sehr ähnliche Erziehung genossen haben. Die WERTE sind dann ziemlich gleich und somit erkennt man sich in dem Partner sehr oft wieder.
Ein Mensch dessen Vater zum Beispiel Oberoffizier beim Militär ist und immer von seinem Vater zu Ordnung und Korrektheit diszipliniert wurde, wird weniger an einem Menschen interessiert sein, der total unordentlich, leicht freaky oder inkonsequent ist...........
Es gibt den schönen Satz: Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Und es gibt den Satz: Gegensätze ziehen sich an.
Letzten interpretiere ich allerdings so:
Am Anfang mag ein Mensch ja wahnsinnig faszinieren, der "anders" ist, andere Werte hat, weil man es vielleicht anziehend findet, wenn z.B. ein Typ der totale Draufgänger ist. Das ist der Reiz des Unbekannten.
Aber später, wenn die Beiden dann vielleicht zusammen wohnen, Zukunft planen etc merkt sie, dass sie sich eher nach etwas "Sicherheit" sehnt, und das Interesse flaut so langsam ab.
Das Beispiel gilt natürlich auch andersherum..........
Wenn man aber jemanden findet, der eine ähnliche Einstellung zum Leben hat, also eine "gesunde", eine die sich halt mit der Eigenen ergänzt, die ein Mittelmaß an Ordnung, aber auch Spontanität und Freiheit aufweist, dann sind Kompromisse kein böses Schimpfwort mehr, sondern ein freiwilliges, ungezwungenes Beachten und respektieren der Wünsche des Anderen.
Busserl Love
Ein Mensch dessen Vater zum Beispiel Oberoffizier beim Militär ist und immer von seinem Vater zu Ordnung und Korrektheit diszipliniert wurde, wird weniger an einem Menschen interessiert sein, der total unordentlich, leicht freaky oder inkonsequent ist...........
Es gibt den schönen Satz: Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Und es gibt den Satz: Gegensätze ziehen sich an.
Letzten interpretiere ich allerdings so:
Am Anfang mag ein Mensch ja wahnsinnig faszinieren, der "anders" ist, andere Werte hat, weil man es vielleicht anziehend findet, wenn z.B. ein Typ der totale Draufgänger ist. Das ist der Reiz des Unbekannten.
Aber später, wenn die Beiden dann vielleicht zusammen wohnen, Zukunft planen etc merkt sie, dass sie sich eher nach etwas "Sicherheit" sehnt, und das Interesse flaut so langsam ab.
Das Beispiel gilt natürlich auch andersherum..........
Wenn man aber jemanden findet, der eine ähnliche Einstellung zum Leben hat, also eine "gesunde", eine die sich halt mit der Eigenen ergänzt, die ein Mittelmaß an Ordnung, aber auch Spontanität und Freiheit aufweist, dann sind Kompromisse kein böses Schimpfwort mehr, sondern ein freiwilliges, ungezwungenes Beachten und respektieren der Wünsche des Anderen.
Busserl Love