Warum Luzifer trotz Christi Erlösung so viel Macht auf Erden ausüben kann

Syrius

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Schweizer Mittelland
Christus hatte nach seinem qualvollen Tod am Kreuz die Streiter Michaels ins Paradies befohlen und gemeinsam, allen voran Christus, stiegen sie hinab in die Finsternis. Nun wollte Christus Luzifer die neuen Gesetze auferlegen: Durch seinen Erlösungsauftrag hatte er nicht nur die Tore des Himmels wieder geöffnet, sondern er wollte auch mit Gott, dem Vater aller, die Gewaltherrschaft Luzifers auf Erden beschneiden.

Jetzt nach Vollendung seines Erlösungswerkes sollte der Aufstieg der Gefallenen beschleunigt werden. Das bedeutete, dass immer mehr Menschen auf die Erde kommen sollten, um sich hier zu verbessern, um wieder aufzusteigen und um wieder in das Gottesreich zurückzukehren. So beschnitt Christus die Macht Luzifers drastisch. Dieser durfte nicht mehr die Menschen und die Tiere überfallen, besessen, krank und elend machen. Es wurde ihm verboten, die Geschöpfe mit Blindheit zu schlagen oder ihre Glieder zu lähmen, Felder zu verwüsten und unendliche Hungersnöte über die Menschen zu bringen.

Im Gegenteil! Christus sandte seine Engel aus, um die Menschen zu inspirieren, wie sie Nahrung erzeugen konnten für all jene, die noch kommen sollten. Das erforderte eine Zeit der Entwicklung, bis die Menschen in der Lage waren, Nahrung für so viele anzubauen - und Luzifer sollte sie nicht mehr vernichten dürfen. Es sei denn, die Menschen geben ihm die Macht dazu.

Luzifer hätte viel weniger Macht auf Erden, wenn die Menschen sie ihm nicht geben würden. Sie lassen sich von ihm dazu verführen, die Herrschaft an sich zu reißen, so wie er in der Gotteswelt versucht hat, sie Christus zu entwinden, um an seiner Stelle König zu sein.

So inspiriert er heute immer noch die Menschen zur Machtgier und alles, was dazu gehört: Gewaltherrschaft, Menschen zu knechten, auszubeuten, gefangen zu halten, Frondienste leisten zu lassen, Sklaven [des Geldes] zu sein - Luzifers Sklaven.

Weil so viele Menschen ihm hörig sind, entstehen dieses viele Elend und diese Kriege auf der Erde. Sie wollen nicht wissen, dass sie auf Erden die Aufgabe haben, die Tugenden wieder in sich zu entfalten, vor allem die Liebe zu Gott und zum Nächsten.
 
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Gott und Jesus ist es einfach völlig egal, was hier läuft. Sie könnten problemlos alles sofort ändern, tun sie aber nicht, weil sie überhaupt kein Interesse mehr an den Menschen haben.
 
Gott und Jesus ist es einfach völlig egal, was hier läuft. Sie könnten problemlos alles sofort ändern, tun sie aber nicht, weil sie überhaupt kein Interesse mehr an den Menschen haben.
Es ist einfach nicht möglich, Menschen zu
ändern die nicht verändert werden wollen.
Das kann auch Gott nicht und konnte
Jesus auch nicht

Wer sich nicht ändern möchte, muss halt in sein "persönliches Unglück" rennen.
Dies wird häufig anderen als erstrebenswert
angepriesen, indem es entsprechend
in "Geschenkpapier" verpackt wird.
 
Christus hatte nach seinem qualvollen Tod am Kreuz die Streiter Michaels ins Paradies befohlen und gemeinsam, allen voran Christus, stiegen sie hinab in die Finsternis. Nun wollte Christus Luzifer die neuen Gesetze auferlegen: Durch seinen Erlösungsauftrag hatte er nicht nur die Tore des Himmels wieder geöffnet, sondern er wollte auch mit Gott, dem Vater aller, die Gewaltherrschaft Luzifers auf Erden beschneiden.

Jetzt nach Vollendung seines Erlösungswerkes sollte der Aufstieg der Gefallenen beschleunigt werden. Das bedeutete, dass immer mehr Menschen auf die Erde kommen sollten, um sich hier zu verbessern, um wieder aufzusteigen und um wieder in das Gottesreich zurückzukehren. So beschnitt Christus die Macht Luzifers drastisch. Dieser durfte nicht mehr die Menschen und die Tiere überfallen, besessen, krank und elend machen. Es wurde ihm verboten, die Geschöpfe mit Blindheit zu schlagen oder ihre Glieder zu lähmen, Felder zu verwüsten und unendliche Hungersnöte über die Menschen zu bringen.

Im Gegenteil! Christus sandte seine Engel aus, um die Menschen zu inspirieren, wie sie Nahrung erzeugen konnten für all jene, die noch kommen sollten. Das erforderte eine Zeit der Entwicklung, bis die Menschen in der Lage waren, Nahrung für so viele anzubauen - und Luzifer sollte sie nicht mehr vernichten dürfen. Es sei denn, die Menschen geben ihm die Macht dazu.

Luzifer hätte viel weniger Macht auf Erden, wenn die Menschen sie ihm nicht geben würden. Sie lassen sich von ihm dazu verführen, die Herrschaft an sich zu reißen, so wie er in der Gotteswelt versucht hat, sie Christus zu entwinden, um an seiner Stelle König zu sein.

So inspiriert er heute immer noch die Menschen zur Machtgier und alles, was dazu gehört: Gewaltherrschaft, Menschen zu knechten, auszubeuten, gefangen zu halten, Frondienste leisten zu lassen, Sklaven [des Geldes] zu sein - Luzifers Sklaven.

Weil so viele Menschen ihm hörig sind, entstehen dieses viele Elend und diese Kriege auf der Erde. Sie wollen nicht wissen, dass sie auf Erden die Aufgabe haben, die Tugenden wieder in sich zu entfalten, vor allem die Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Ich habe die Beweise vorgestellt,
welche zeigen, dass "Luzifer" eine "christliche" Erfindung ist,
siehe
Jesaja 14:12-15 - Umwandlung des Königs von Babylon in "Luzifer".
 
Gott und Jesus ist es einfach völlig egal, was hier läuft.
Dem entgegen steht, dass Gott aus Liebe zu den Menschen seinen Sohn dahingegeben hat.

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Joh. 3, 16
Und seine Zusage, dass jeder, der sich ihm zuwendet gerettet wird
Röm 10,13, Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Die Frage warum er bei dem Leid in der Welt nicht eingreift bzw. es auf einen Schlag einfach beendet ist natürlich verständlich. Um das auch näher zu verstehen habe ich mich in letzter Zeit intensiver damit befasst, wie es den den wirklich herzensgläubigen Christen während der Zeit des Nationalsozialismus ergangen ist.
Das Buch von Corrie ten Boom, die Zuflucht, hat mich da sehr gefesselt. Sie war im KZ, also viel mehr Leid kann man ja kaum erfahren. Jedoch konnte sie, wie durch ein Wunder, eine Woche bevor dort alle Insassen in ihrem Alter erschossen wurden, das KZ verlassen und so der späteren Generation davon berichten, wie sie Gott in dieser Zeit durchgetragen hat.
 
Gott und Jesus ist es einfach völlig egal, was hier läuft. Sie könnten problemlos alles sofort ändern, tun sie aber nicht, weil sie überhaupt kein Interesse mehr an den Menschen haben.
Nein nicht deswegen.

1. Der "Gott" der Bibel ist eine Erfindung der Juden, siehe Umwandlung Jehovas zu dem einzigen wahren Gott
2. Jesus wurde von König der Juden zu dem Sohn Jehovas für die Rettung der Juden und später für die Rettung aller Völker erfunden, siehe
 
Weil so viele Menschen ihm hörig sind, entstehen dieses viele Elend und diese Kriege auf der Erde. Sie wollen nicht wissen, dass sie auf Erden die Aufgabe haben, die Tugenden wieder in sich zu entfalten, vor allem die Liebe zu Gott und zum Nächsten.

Hallo Syrius.

Wenn es dich inspiriert Lucifer ist Tod. Tod ist Tod, er kommt nicht mehr zurück. Geblieben sind jetzt noch seine Diener. Die Wissen das nicht das Lucifer Tod ist, deshalb geht es so weiter, wie Lucifer es gegründet hat. Und die Menschen die dieses Instrument ausüben, wurden von Lucifer grausam gezwungen. Schuld dafür das Lucifer auf die Erde konnte, ist alleinig Gottes Schuld und er ist auch Schuld an den ganzen Kriegen durch die Römer. Gott hätte Lucifer und seinen ausgestoßenen gleich töten sollen, dann hätten wir diese Missstände nicht. Soweit ich weiß, arbeitet Gott daran die Erde aufzusuchen, um seine Schuld zu erlösen. Und zwar in physischer Gestalt.
 
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Hi.

Weisst Du vielleicht auch- warum die Menschen nicht verändert werden "wollen" ?
:rolleyes:
Dafür habe ich mein "Erklärungsmodell", doch das bleibt auch bei mir.
Ich bin der Meinung, dass jeder dies für sich beantworten muss.
Erklärungsmodelle anderer einfach zu befolgen, bringt keine
geistige und auch keine seelische Reife.
 
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