Hallo,
könnte mal wieder Eure Hilfe brauchen. Betrifft immer noch Job und Finanzen, bzw. überhaupt Existenz. Dazu habe ich zwei Fragen.
Mir ist schon klar, dass ich bei einer T-Uranus Opposition zu Sonne/Merkur nicht gerade von Sicherheit träumen kann. Aber mir wird es langsam wirklich unheimlich. Es gibt da Dinge die einfach nicht mehr mit Zufall zu erklären sind. Meine Frage dazu: soll ich nun absichtlich daran gehindert werden überhaupt Einkommen zu erzielen, damit ich mich umso schneller von der jetzigen Firma verabschieden soll? Vielleicht gibts da jemand mit dem grossen Holzhammer der schon ganz verzweifelt ist und genervt kreischt: wann merkt die endlich, dass sie damit endlich aufhören soll? Ich versuche eben noch etwas zu retten solange ich noch nichts neues habe.
2. Frage: Nach vielen zeitintensiven Bemühungen habe ich zwei Jobangebote bekommen und mich riesig gefreut. Ich schwanke nun zwischen dem Sicherheitsgedanken und meinem Idealismus hin und her. Wenn ich nicht hinter der Sache stehen kann geht mir sämtliche Motivation verloren und ich werde krank, wenn ich die Sache durchstehen muss. Ich weiss dass Idealismus in der jetzigen Zeit ein ungeheurer Luxus ist, aber mein Körper macht sich da leider selbständig.
Wenn jetzt Änderungen bei mir erzwungen werden sollen, auf welche Richtung könnten die hinweisen? Es ist nämlich irgendwie urig, beide Angebote bieten Idealismus und Sicherheit, aber jedes nur in einem Teil.
Bei der ersten Firma wäre ich angestellt mit einem gewissen Fixum, aber die Firma ist andererseits nagelneu und mein Tätigkeitsfeld muss ich mir quasi erst selber erarbeiten. Es geht dort um den Aufbau eines Dienstleisternetzwerks. Eigentlich eine recht reizvolle Sache, aber ich kann mich auf nichts beziehen, es ist reine Aufbauarbeit und noch völlig unerprobt.
Das andere Angebot hat die Sicherheit, der zweitgrösste Journalistenverband der BRD zu sein. Die Tätigkeit ist schon einige Jahre erprobt, es gibt erfolgreiche Kollegen mit genau dem gleichen Konzept. Aber ich bin nicht angestellt und Einkommen baut sich da erst mit der Zeit richtig auf. Ich müsste das erste halbe Jahr irgendwie schauen wie ich über die Runden komme und das macht mir gewaltig Angst.
Was mich aufmerksam macht ist eben, dass es im Grund wieder um die gleichen Powertätigkeiten geht wie schon gehabt, nur anderer Hintergrund. Ich muss niemanden mehr linken (was ich tunlichst immer vermieden habe und meine bisherigen Arbeitgeber das als naiv und überidealisiert fanden) und die Angebote sind auch kein sauer Bier.
Reicht das schon für eine Änderung? Oder ist es noch zu früh zu entscheiden, muss ich noch irgendwie durchhalten (gut gesagt, aber wie) und kommt meine Chance erst später? Herrje, das macht mich ein bisschen fertig, wann weiss ich, was wann richtig ist? Gut dass das meine neuen möglichen Chefs nichts davon wissen. Die erwarten von mir die gestandene Frau, die vor keinem Herrgott im Luxusbüro Angst hat und jeden bockigen Handwerker um den Finger wickeln kann.
Lieben Gruss
Mondlöwin
könnte mal wieder Eure Hilfe brauchen. Betrifft immer noch Job und Finanzen, bzw. überhaupt Existenz. Dazu habe ich zwei Fragen.
Mir ist schon klar, dass ich bei einer T-Uranus Opposition zu Sonne/Merkur nicht gerade von Sicherheit träumen kann. Aber mir wird es langsam wirklich unheimlich. Es gibt da Dinge die einfach nicht mehr mit Zufall zu erklären sind. Meine Frage dazu: soll ich nun absichtlich daran gehindert werden überhaupt Einkommen zu erzielen, damit ich mich umso schneller von der jetzigen Firma verabschieden soll? Vielleicht gibts da jemand mit dem grossen Holzhammer der schon ganz verzweifelt ist und genervt kreischt: wann merkt die endlich, dass sie damit endlich aufhören soll? Ich versuche eben noch etwas zu retten solange ich noch nichts neues habe.
2. Frage: Nach vielen zeitintensiven Bemühungen habe ich zwei Jobangebote bekommen und mich riesig gefreut. Ich schwanke nun zwischen dem Sicherheitsgedanken und meinem Idealismus hin und her. Wenn ich nicht hinter der Sache stehen kann geht mir sämtliche Motivation verloren und ich werde krank, wenn ich die Sache durchstehen muss. Ich weiss dass Idealismus in der jetzigen Zeit ein ungeheurer Luxus ist, aber mein Körper macht sich da leider selbständig.
Wenn jetzt Änderungen bei mir erzwungen werden sollen, auf welche Richtung könnten die hinweisen? Es ist nämlich irgendwie urig, beide Angebote bieten Idealismus und Sicherheit, aber jedes nur in einem Teil.
Bei der ersten Firma wäre ich angestellt mit einem gewissen Fixum, aber die Firma ist andererseits nagelneu und mein Tätigkeitsfeld muss ich mir quasi erst selber erarbeiten. Es geht dort um den Aufbau eines Dienstleisternetzwerks. Eigentlich eine recht reizvolle Sache, aber ich kann mich auf nichts beziehen, es ist reine Aufbauarbeit und noch völlig unerprobt.
Das andere Angebot hat die Sicherheit, der zweitgrösste Journalistenverband der BRD zu sein. Die Tätigkeit ist schon einige Jahre erprobt, es gibt erfolgreiche Kollegen mit genau dem gleichen Konzept. Aber ich bin nicht angestellt und Einkommen baut sich da erst mit der Zeit richtig auf. Ich müsste das erste halbe Jahr irgendwie schauen wie ich über die Runden komme und das macht mir gewaltig Angst.
Was mich aufmerksam macht ist eben, dass es im Grund wieder um die gleichen Powertätigkeiten geht wie schon gehabt, nur anderer Hintergrund. Ich muss niemanden mehr linken (was ich tunlichst immer vermieden habe und meine bisherigen Arbeitgeber das als naiv und überidealisiert fanden) und die Angebote sind auch kein sauer Bier.
Reicht das schon für eine Änderung? Oder ist es noch zu früh zu entscheiden, muss ich noch irgendwie durchhalten (gut gesagt, aber wie) und kommt meine Chance erst später? Herrje, das macht mich ein bisschen fertig, wann weiss ich, was wann richtig ist? Gut dass das meine neuen möglichen Chefs nichts davon wissen. Die erwarten von mir die gestandene Frau, die vor keinem Herrgott im Luxusbüro Angst hat und jeden bockigen Handwerker um den Finger wickeln kann.
Lieben Gruss
Mondlöwin