Wann bin ich..?

Zeit ist nicht linear und wir sind innen und Außen.

Gut erkannt!
Ich kenne das übrigens so, dass manchmal die Zeit zu schnell läuft, oder zu langsam.
Wenn ich viel zu tun habe, dann hoffe ich, dass sie langsamer läuft.
Leider ist heute für mich ein ultra- schneller Tag, deshalb muss ich wieder ganz schnell weiter......:escape:
 
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Gut erkannt!
Ich kenne das übrigens so, dass manchmal die Zeit zu schnell läuft, oder zu langsam.
Wenn ich viel zu tun habe, dann hoffe ich, dass sie langsamer läuft.
Leider ist heute für mich ein ultra- schneller Tag, deshalb muss ich wieder ganz schnell weiter......:escape:
Ich habe die Erfahrung gemacht, das die Zeit mit voranschreiten des Alters nahezu rasante Ausmaße annimmt. Früher half mir, meine Aufmerksamkeit auf den Sekundenzeiger einer Uhr zu richten,
und ihn mal so 5 Minuten zu beobachten. Das änderte die Wahrnehmung der Zeit.
Aber da die Sonne auch irgendwie eine andere zu sein scheint, hilft auch die Zeiten Beobachtung
mir nicht mehr. Da muss ich mich dann wohl mit abfinden, das Endziel kommt näher und näher.. *schmunzel

Greets
Will
 
Hallo @Willow,
ich habe ein einziges Mal eine merkwürdige Erfahrung beim Aufwachen gemacht. Und zwar hatte ich abends zuvor auf das Nichts meditiert. Dabei schlief ich ein,
und als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich tatsächlich für ein paar Sekunden nicht , wer ich war, wo ich war, und was überhaupt los war, in mir war eine vollkommene Leere, die mich für einen Augenblick beinahe mit Panik erfüllte. Dann fiel mir aber wieder ein, wer ich bin , und auch, dass ich am Abend über das Nichts meditiert hatte. Und das brachte mich zu dem Schluss, dass es von Bedeutung ist, was du , bevor du einschläfst, denkst, oder worauf du dich konzentrierst.
Da wir meist mit unseren Gedanken im Tagesablauf sind und ihn vielleicht auch noch im Bett Revue passieren lassen, werden wir wieder wach und knüpfen sofort an.
 
Hallo @Willow,
ich habe ein einziges Mal eine merkwürdige Erfahrung beim Aufwachen gemacht. Und zwar hatte ich abends zuvor auf das Nichts meditiert. Dabei schlief ich ein,
und als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich tatsächlich für ein paar Sekunden nicht , wer ich war, wo ich war, und was überhaupt los war, in mir war eine vollkommene Leere, die mich für einen Augenblick beinahe mit Panik erfüllte. Dann fiel mir aber wieder ein, wer ich bin , und auch, dass ich am Abend über das Nichts meditiert hatte. Und das brachte mich zu dem Schluss, dass es von Bedeutung ist, was du , bevor du einschläfst, denkst, oder worauf du dich konzentrierst.
Da wir meist mit unseren Gedanken im Tagesablauf sind und ihn vielleicht auch noch im Bett Revue passieren lassen, werden wir wieder wach und knüpfen sofort an.
Hm.. das erinnert mich irgendwie an etwas, das ich noch nicht ganz greifen kann.... *kopfkratz
Hamlet schrieb:
Sein, oder Nichtsein ...

Kann sein, muss aber auch nicht alles sein *schmunzel
Mir ist heute irgendwie nach philosophischem Unsinn - macht das Leben nicht immer ganz so ernst^^

Aber es stimmt, vieles aus dem Alltag finde ich in meinen Träumen wieder^^

Greets
Will
 
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