M
Mara
Guest
ich habe gesagt, ich will nicht mehr träumen ...
gerade ist mir klargeworden, was ich meine. träumen wirkt eine vorstellung. das ist wichtig ...
wir haben eine vorstellung von der liebe... wenn man sie selbst nicht erlebt hat, ist das eine wundervolle möglichkeit, die erfahrung in sich lebendig werden zu lassen. durch träumen ...
wenn uns dann die liebe im außen begegnet, dann weicht sie von unserer vorstellung ab ... und doch ist es die liebe, die uns begegnet ...
was ist falsch ? die vorstellung oder die liebe, die uns begegnet? wir neigen dazu, dann den anderen in diese vorstellung pressen zu wollen. sei nicht so... denk das nicht ... verhalte dich anders ... anstatt zu fragen: wie bist du ... was denkst du ... wie verhälst du dich ...
... und doch ...
wir können nicht anders, solange wir uns nicht selbst lieben. solange gibt es kein du - sondern nur ein ich ... wir spiegeln uns in dem anderen... spiegeln unsere liebe in dem anderen und finden so die liebe zu uns selbst und dann kommt das "du" von ganz allein ...
gerade ist mir klargeworden, was ich meine. träumen wirkt eine vorstellung. das ist wichtig ...
wir haben eine vorstellung von der liebe... wenn man sie selbst nicht erlebt hat, ist das eine wundervolle möglichkeit, die erfahrung in sich lebendig werden zu lassen. durch träumen ...
wenn uns dann die liebe im außen begegnet, dann weicht sie von unserer vorstellung ab ... und doch ist es die liebe, die uns begegnet ...
was ist falsch ? die vorstellung oder die liebe, die uns begegnet? wir neigen dazu, dann den anderen in diese vorstellung pressen zu wollen. sei nicht so... denk das nicht ... verhalte dich anders ... anstatt zu fragen: wie bist du ... was denkst du ... wie verhälst du dich ...
... und doch ...
wir können nicht anders, solange wir uns nicht selbst lieben. solange gibt es kein du - sondern nur ein ich ... wir spiegeln uns in dem anderen... spiegeln unsere liebe in dem anderen und finden so die liebe zu uns selbst und dann kommt das "du" von ganz allein ...