DarkGuardian
Aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich habe da eine Frage und hoffe, dass ihr mir vllt helfen könnt. Ich hatte den Traum heute morgen und seit dem beschäftigt er mich doch sehr. Zumal ich mich noch sehr gut daran erinnern kann, was für mich momentan eher seltsam ist.
Vorab noch ein paar Hintergrundinfos, die dafür vllt relevant sein könnten:
Ich bin 21 Jahre alt, momentan im letzten Ausbildungsjahr als Bürokauffrau. Ich wohne mit meinem Freund zusammen und wir haben einen kleinen braun-weißen Zwergwidder im Wohnzimmer in seinem Käfig hoppeln. Außerdem mag ich Katzen, außer sie sitzen unten auf den Mülltonnen und geben abends um halb eins ein kleines Konzert
So, jetzt zu meinem Traum:
Es war abends und ich lag im Bett. Draußen war es ziemlich windig und man hörte wie der Wind pfeifte, weswegen ich nicht wirklich tief geschlafen habe. Mein Freund kam dann mit dem Käfig samt Hasen rein und meinte, dass der Hase alleine Angst hätte im Wohnzimmer, weil da auch der Wind pfeifte.
Er stellte also den großen Käfig (1,40 m in der Länge glaube ich) gegenüber vom Bettende ab und legte sich zu mir ins Bett. Ich schlief dann auch ein und wachte irgendwann wieder auf. Warum weiß ich nicht. Ich sah zum Hasen und der war plötzlich in einem ganz kleinen Käfig, da passte er gerade so rein und die langen Ohren hingen oben aus dem Loch im Gitter raus.
Ich stand auf und wollte den Hasen ins Wohnzimmer tragen, wo ich den größeren Käfig vermutete um ihn wieder da rein zu tun. Als ich die Schlafzimmertür öffnete, kam mir dann eine schneeweisse Katze entgegen. Weiß der Teufel wo die herkam, denn alles war zu. Auch die Fenster und wir wohnten eh in der zweiten Etage.
Ich parkte den Hase in dem großen Käfig im Wohnzimmer und legte eine Decke über das Loch im Gitter, denn ich wollte nicht, dass die Katze sich den schnappte. Danach ging ich wieder zurück und mein Freund war nun auch wieder wach. Ich wollte die Katze verscheuchen, hab die Wohnungstür aufgemacht, aber die wollte unbedingt bleiben. Sie wurde auch nicht aggressiv oder so, sie lief einfach nur immer ein Stück weg und sah mich an.
Mein Freund meinte dann, dass ich sie doch lassen sollte, sie würde schon nichts machen und draußen wäre es zu ungemütlich. Als ich dann nachgab, sprang die Katze zum Wäschekorb, zupfte sich eine kleine Decke daraus und sah mich an als wollte sie sagen siehst du? Ich darf bleiben und leg mich jetzt hin. Aber nicht hämisch sondern eher bestätigend. Als wäre das doch klar gewesen.
Als ich dann meinen Vortrag darüber halten wollte, was so eine Katze dann noch alles brauch, bzw wir besorgen müssten, bin ich aufgewacht. Draußen war es wirklich ganz schön stürmisch aber keine Katze war zu sehen und der Hase lag friedlich schlafend im Wohnzimmer auf seinem Häuschen.
Ich weiß nicht, ob es am Wind lag, aber danach konnte ich nicht mehr richtig einschlafen. Was meint ihr? Hat das eine Bedeutung? Oder ist das einfach nur wirres Geträume in der Nacht gewesen?
Ich freue mich auf eure Antworten und Gedankenanstößen.
ich habe da eine Frage und hoffe, dass ihr mir vllt helfen könnt. Ich hatte den Traum heute morgen und seit dem beschäftigt er mich doch sehr. Zumal ich mich noch sehr gut daran erinnern kann, was für mich momentan eher seltsam ist.
Vorab noch ein paar Hintergrundinfos, die dafür vllt relevant sein könnten:
Ich bin 21 Jahre alt, momentan im letzten Ausbildungsjahr als Bürokauffrau. Ich wohne mit meinem Freund zusammen und wir haben einen kleinen braun-weißen Zwergwidder im Wohnzimmer in seinem Käfig hoppeln. Außerdem mag ich Katzen, außer sie sitzen unten auf den Mülltonnen und geben abends um halb eins ein kleines Konzert
So, jetzt zu meinem Traum:
Es war abends und ich lag im Bett. Draußen war es ziemlich windig und man hörte wie der Wind pfeifte, weswegen ich nicht wirklich tief geschlafen habe. Mein Freund kam dann mit dem Käfig samt Hasen rein und meinte, dass der Hase alleine Angst hätte im Wohnzimmer, weil da auch der Wind pfeifte.
Er stellte also den großen Käfig (1,40 m in der Länge glaube ich) gegenüber vom Bettende ab und legte sich zu mir ins Bett. Ich schlief dann auch ein und wachte irgendwann wieder auf. Warum weiß ich nicht. Ich sah zum Hasen und der war plötzlich in einem ganz kleinen Käfig, da passte er gerade so rein und die langen Ohren hingen oben aus dem Loch im Gitter raus.
Ich stand auf und wollte den Hasen ins Wohnzimmer tragen, wo ich den größeren Käfig vermutete um ihn wieder da rein zu tun. Als ich die Schlafzimmertür öffnete, kam mir dann eine schneeweisse Katze entgegen. Weiß der Teufel wo die herkam, denn alles war zu. Auch die Fenster und wir wohnten eh in der zweiten Etage.
Ich parkte den Hase in dem großen Käfig im Wohnzimmer und legte eine Decke über das Loch im Gitter, denn ich wollte nicht, dass die Katze sich den schnappte. Danach ging ich wieder zurück und mein Freund war nun auch wieder wach. Ich wollte die Katze verscheuchen, hab die Wohnungstür aufgemacht, aber die wollte unbedingt bleiben. Sie wurde auch nicht aggressiv oder so, sie lief einfach nur immer ein Stück weg und sah mich an.
Mein Freund meinte dann, dass ich sie doch lassen sollte, sie würde schon nichts machen und draußen wäre es zu ungemütlich. Als ich dann nachgab, sprang die Katze zum Wäschekorb, zupfte sich eine kleine Decke daraus und sah mich an als wollte sie sagen siehst du? Ich darf bleiben und leg mich jetzt hin. Aber nicht hämisch sondern eher bestätigend. Als wäre das doch klar gewesen.
Als ich dann meinen Vortrag darüber halten wollte, was so eine Katze dann noch alles brauch, bzw wir besorgen müssten, bin ich aufgewacht. Draußen war es wirklich ganz schön stürmisch aber keine Katze war zu sehen und der Hase lag friedlich schlafend im Wohnzimmer auf seinem Häuschen.
Ich weiß nicht, ob es am Wind lag, aber danach konnte ich nicht mehr richtig einschlafen. Was meint ihr? Hat das eine Bedeutung? Oder ist das einfach nur wirres Geträume in der Nacht gewesen?
Ich freue mich auf eure Antworten und Gedankenanstößen.