Von der "Viruspflicht" befreite Demonstrationen?

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Guten Morgen!

Heute wird es wohl sehr bewegt werden in den Städten. Ob es Ausschreitungen geben wird, das bleibt abzuwarten.

Da ich selbst auch unterwegs sein werde, bin ich besonders gespannt auf die mediale Berichterstattung, sowie die Statements unserer Politiker - dieses Mal.
Guckst du hier #2551
Die "Party- und Eventszene" aus Wien hat die Wiener Antifa vermöbelt.
War glaub ich am Donnerstag.
 
So

https://www.rbb24.de/content/dam/rb...rotests_Glo_65591140.jpg.jpg/size=708x398.jpg

und so

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/ravensburg_artikel,-streitgespräch-über-grundrechte-demos-leben-lassen-und-niemanden-diffamieren-_arid,11238760.html

Und die Berichterstattung läuft genau anders herum, siehe Statements oben. Die Polizeit griff bei der BLM-Demo nicht ein, es gab keine Ermahnungen. Bei den GG-Demos wurde peinlichst darauf geachtet, dass die MNS getragen wurden, der Abstand eingehalten wurde, immer wieder Ermahnungen "Wir lösen die Veranstaltung sonst auf". Was natürlich auch mit der Menschenmasse zu tun hatte.

Nur frage ich mich wirklich, wo da die Solidarität gegenber den Alten, Kranken, dem Pflegepersonal usw., die ja so beschworen wird seit Monaten, geblieben ist? Sind das dieselben, die in ihrem Profilbildern "Stay home" oder "Abstand halten" stehen haben? Die gleichen Menschen, die anderen unsolidarisches Verhalten (durch demonstrieren ausgedrückt) vorgeworfen haben?

Das wäre aber schon reichlich merkwürdig.

Es ist doch klar, siehst du das nicht @Amant?

Corona und die sich daraus entwickelten Maßnahmen sind zu unserem Schutz, sind also notwendig und sollten nicht in Frage gestellt werden. Auch die Demos für Freiheit und Einhaltung der Grundrechte sind in solchen Zeiten völlig fehl am Platz, das muss man doch sehen und nicht direkt eingeschnappt sein, wenn die Regierung das Leben retten will. Es ist doch zu unserem Wohl.

Wenn aber aus Prinzip und das Prinzip ist Diskriminierung, Menschen ihren Ärger in Wut umwandeln, dann darf man die Maßnahmen von Oben eben aussetzen, sie missachten und sich solidarisch mit ….. ehm …. egal mit wem, einfach mit machen. Das ist dann völlig okay.

Ist doch völlig logisch. Wir haben auch ein Problem mit Diskriminierung hier im Lande ….. sonst keine anderen Probleme.

Es ist auch egal, wenn du dein Job durch die NOTWENDIGEN Coroan-Maßnahmen verloren hast, deine Firma oder dein Unternehmen kurz vor Konkurs steht. Das ist nicht so schlimm, wie Diskriminierung und Rassismus. Das muss man eben richtig stellen ….. ich verstehe nicht wie man das nicht sehen kann …... :rolleyes::cautious::eek:
 
So viel kann ich vom gestrigen Tage berichten

Auf dem Weg zum Zielort gab es eine Vorhut der BLM-Demos, an der ich kurz anhielt, um zu fotografieren und auch zu filmen. Sie scheinen teilweise zumindest aus der doch auch harschen Kritik, es gab ja nicht nur Wohltaten der Medien und Politiker, gelernt zu haben. Es gab Ansagen, dass man sich bitte solidarisch verhalten möge, Abstand, Maske, bevor der Zug zum Haupttreffpunkt sich in Bewegung setzte. Sie haben das Thema Corona mit Solidarität zusammen auf ein Transparent / Banner gebracht und auch zu Beginn darüber gesprochen. Hauptthema hier war allerdings auch nicht BLM, sondern sexuelle Gewalt gegen Frauen und Feminismus, dies jedoch Bestand-Teil der BLM-Antifa-Demo.

Es gab ja sehr heftige Kritik nach dem letzten Mal. Wie es allerdings am Hauptversammlungsort war, das kann ich nicht beurteilen, da mein Weg wo anders hinführte.

Da wiederum war es wie gehabt, Abstand, MNS, Polizei, die Atteste kontrollierte und anderes mehr. Ein paar Interessierte am Rand auf dem Weg und auch einige Vollhonks. Der Weg führte dieses Mal nicht in die Innenstadt, da das belegt war.


@jogurette Hast du auch was aus der eigenen Erfahrung beizutragen oder quatscht du hier nur wiederholt belehrend vom Sofa aus, den Hintern platt sitzend, dafür umso so schlauer herum? Hedo dasselbe.
 
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