Vom freien Willen, Spiegelgesetzen, Positivdenken und religösen Konzepten

  • Ersteller Ersteller DadalinSpa
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Ich glaube an nichts mehr. Also, das ist jetzt keine Floskel. Ich glaube an nichts mehr. :)

Hi,

heißt das nun im Endeffekt, dass du alles ausprobiert hast und vieles gesucht, nichts besonderes finden konntest und somit beim "Nichts" gestrandet bist?

Dann kann ich dich nur beglückwünschen. Es ist bei mir so, dass ich in meiner Jugend magisch angezogen wurde, von allem Spirituellen. Besonders das Kartenlegen hat mich fasziniert. Horoskope und Sternzeichen waren ebenso wichtig, zumal ich so, die Leute schon im Voraus zu durchschauen glaubte.

Gott, war mir wichtig. Ich dachte, wenn ich nicht bete oder zumindest glaube und hoffe, dann geht es den Bach runter.

Als ich all dies sein ließ, ging mein Leben auch weiter. Sogar noch leichter voran. Ich fand dann, als ich mich kritisch mit all diesen Dingen auseinandersetzte, das Ziel in meinem Leben.
Den Menschen, der mir so wichtig und vertraut ist, dass es schon fast unheimlich erscheint.

Jetzt glaube ich auch an nichts mehr. Obwohl, nein, ganz so ist es nicht. Ich glaube, aber nur an mich. Daran, dass ich schaffen kann, was ich wirklich will und es immer einen (Aus-)Weg gibt!

Gruß Tarja
 
Hi,

heißt das nun im Endeffekt, dass du alles ausprobiert hast und vieles gesucht, nichts besonderes finden konntest und somit beim "Nichts" gestrandet bist?

Dann kann ich dich nur beglückwünschen. Es ist bei mir so, dass ich in meiner Jugend magisch angezogen wurde, von allem Spirituellen. Besonders das Kartenlegen hat mich fasziniert. Horoskope und Sternzeichen waren ebenso wichtig, zumal ich so, die Leute schon im Voraus zu durchschauen glaubte.

Gott, war mir wichtig. Ich dachte, wenn ich nicht bete oder zumindest glaube und hoffe, dann geht es den Bach runter.

Als ich all dies sein ließ, ging mein Leben auch weiter. Sogar noch leichter voran. Ich fand dann, als ich mich kritisch mit all diesen Dingen auseinandersetzte, das Ziel in meinem Leben.
Den Menschen, der mir so wichtig und vertraut ist, dass es schon fast unheimlich erscheint.

Jetzt glaube ich auch an nichts mehr. Obwohl, nein, ganz so ist es nicht. Ich glaube, aber nur an mich. Daran, dass ich schaffen kann, was ich wirklich will und es immer einen (Aus-)Weg gibt!

Gruß Tarja

Also ich glaube an nichts meer. :)
 
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