Vollkommene Gesellschaftsformen - oder:

es gäbe dann mehr als genug gute wohnungen...dadurch wären sie dann auch nicht so teuer.....
 
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RitaMaria schrieb:
Wir sollten eine Partei aufmachen, Elli.
Arbeitstitel: Freiheit zum Leben:zauberer1
Du meinst ein übernationale *ggg*
Mein Namensvorschlag: Politik für Menschen - statt für Industrie :D

LEGENDA schrieb:
Mien Vorschlag: zuerst darum kämpfen, dass jeder ein Stûck Land bekommt ohen es zu bezahlen.
Ich hab das mal spasseshalber für Deutschland berechnet. Bundesfläche geteilt in Anzahl Einwohner. Das wären dann pro Person so ungefähr 4m2.
Schätze das ist so nicht machbar.
 
Elli schrieb:
Ich hab das mal spasseshalber für Deutschland berechnet. Bundesfläche geteilt in Anzahl Einwohner. Das wären dann pro Person so ungefähr 4m2. Schätze das ist so nicht machbar.

Abgesehen, dass ich das auch nicht für so einfach machbar halte, ist aber Deine Rechnung liebe Elli so ziemlich falsch 1 km2 = 1 mio m2 :
Es träfe jeden Bundesbürger 4245 m2 und nicht 4.

Deutschland hat 352 022 km2 (31.12.2002), das sind 352022000000m2 geteilt durch 82.536.680 (Einwohner 31.12.2002) ergibt 4265,037072 m2.
Oder gerechnet 231 Einwohner pro km2 = 1.000.000 m2 geteilt durch 231 ergibt: 4329m2 pro Person

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L. G.

Ramar
 
Ramar schrieb:
Abgesehen, dass ich das auch nicht für so einfach machbar halte, ist aber Deine Rechnung liebe Elli so ziemlich falsch
Tschuldigung *ggg* ... Hab schon gedacht, dass das jemand nachrechnet. Habs nicht so mit Mathe :D
 
grüß euch,

der ansatz, dass die hälfte der leute arbeitet und die andere nicht - das haben wird schon: nur 39% der deutschen arbeiten für geld - dh. die anderen 61% leben von geld, dass sie nicht selbst erarbeiten.

um den anreiz zu vergrößern, sich dem zu widmen, was wirklich in einem an talenten etc. steckt - und das ist übrigens ein esoterisch-spirituelles anliegen! - könnte man ein modell wie z.b. das bürgergeld verfolgen.

schnell gesagt: jeder bekommt ein garantiertes grundeinkommen, das er auch behält, wenn er eine arbeitsstelle hat. das grundeinkommen oder bürgergeld wird durch verbrauchssteuern finanziert, alle anderen steuern werden abgeschafft (und damit auch die teuren verwaltungen der finanz- und sozialämter, sowie der bundesagentur für arbeit).

damit bekommt man eine (verglichen mit heute) stressfreiere gesellschaft, weil niemand mehr arbeiten muss, aber jeder die arbeit wählen kann, die er wirklich gerne tut ...

näheres findet man unter google. oder man schaut sich die sendung "bei Maischberger" vom 2. Mai im internet an.

viele grüße, peter-seth :rose:
 
Elli schrieb:
Tschuldigung *ggg* ... Hab schon gedacht, dass das jemand nachrechnet. Habs nicht so mit Mathe :D

Offensichtlich
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, ich eigentlich auch nicht, ist mir aber komisch vorgekommen, dass Deutschland weniger km2 als Liechtenstein haben soll !

L.G.

Ramar
 
Der_Narr schrieb:
Meinst du jetzt wirklich Evolution,oder hast du nur das R vergessen und meintest eigentlich Revolution?

Grüsse vom Narren

Nein ich meine Evolution. Revulotion ist meist ja eher negativ und bringt nur selten was besseres.
 
Chrisael schrieb:
Nein ich meine Evolution. Revulotion ist meist ja eher negativ und bringt nur selten was besseres.

Evolution ist das was es ist.
Man kann sie nicht in etwas soziales,unsoziales,gerechtes,ungerechtes,Gutes oder Schlechtes einteilen.
Evolution ist im Prinzip nichts anders als der Wille Gottes.
Setze dies jetzt bitte nicht mit dem kirchlichen Willen Gottes gleich,sondern sehe den Gott als etwas vollkommenes an,was die Schöpfung erst ermöglicht.
Wenn ich von Gott rede,oder schreibe,so ist es nicht der liebende,oder strafende Gott,sondern der Gott.....naja,nennen wir es der Natur.
Das ist Evolution. (in meinen Augen zumindest)

Es ist also keine Wunschvortstellung,also die Welt wie wir sie gerne haben möchten,sondern die Evolution sehe ich als einen völlig natürlichen Weg....ja,man kann ihn schon als Auslese bezeichnen.

Auch Tiere haben ein soziales Verhalten,aber es unterscheidet sich dennoch völlig vom Menschen.
Denn welcher Mensch,oder welche Frau würde ein Kind töten,welches nicht selbstständig leben könnte?
(Die,die es tun,davon gibt es einige,unterscheiden sich im Prinzip nicht von den Tieren)
Bei den Tieren und in der Natur ist das aber so.
Aber wir sind Menschen,dies unterscheidet uns von den Tieren,denn da wir Verstand haben im Gegensatz zu den Tieren,würden wir niemals so handeln wie die Tiere,die ihre lebensunfähigen Jungen töten würden.
Wir handeln nach dem Verstand,und nach unserem Bewusstsein.
Was ist nun sozialer?
Das Verhalten der Tiere,oder das Verhalten der Menschen?

Ich glaube eine soziale Evolution kann nicht mehr kommen,da sie schon da ist,und sie entspricht immer dem Lebewesen,und seinem Bewusstsein.

Wenn du nun dir eine soziale Evolution wünschst,so ist dein Wunsch im Prinzip nichts anders als eine bessere und gerechtere Welt,die der Mensch nach seinem ermessen sich erschaffen will.
Also nach seinen Vorstellungen.

Das Problem dabei ist nur,das der Mensch ein Ebenbild Gottes ist (nach der Bibel,die ich als Metapher für glaubwürdig halte).
Dieser Mensch trägt die Vollkommenheit im positiven als auch im negativem in sich.
Es gibt keine egoistischen Tiere,aber es gibt egoistische Menschen!
Ja...der Mensch,der in seinem Bewusstsein Gott gleich ist (nicht der Gott der Kirche) und ständig abwegen muss,also mit sich ständig im Kampf zwischen Gut und Böse ist.

Somit kann es keine soziale Evolution geben,denn der Mensch trägt diese Volkommenheit,diese Kunst des absoluten sozialen Lebens in sich.
Er muss sich dieser nur bewusst werde,wenn er anfängt seinen persönlichen Egoismus abzulegen.

Dies ist aber meiner Ansicht nach im Bewusstsein der Menschheit noch nicht soweit,und braucht noch einige Zeit.
Es bedarf somit keiner sozialen Evolution,sondern einer Bewusstwerdung des Menschen.

Grüsse vom Narren
 
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@Der_Narr:

Für deinen Satz "Evolution ist der Wille Gottes" sollten wieder grüne Punkte eingeführt werden. :)
 
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