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Guten Morgen,


Ich denke es kommt immer auf die Situation an , ob man bei einer Behandlung einem "Schema" folgt oder einfach intuitiv vorgeht.

Nicht jeder Klient und auch nicht jeder Tag ist wie der andere.

Was ich pers. für wichtig halte ist zu Anfang die Aura zu "öffnen" und dann gleich erstmal mit einem Chakraausgleich anzufangen.

Die Erdung ist in einer Behandlung eigentlich so das wichtigste überhaupt.

Wenn du den Klienten durch Reiki bewußt erden willst, dann legtst du bestimmte Positionen. Nämlich einmal eine Hand auf die Wurzel und die andere auf die rechte Fußsohle und dann noch das gleiche mit der linken Fußsohle.

Visualisierung brauchts da nicht, denn das kann auch dazu führen dass man die Energie "schiebt" was nicht der Sinn von Reiki ist.

Reiki ist sanft und arbeitet völlig selbstständig!

Natürlich kannst du in einer Meditaion das mit den "Wurzeln schlagen" machen, aber beim Reiki ist das nicht notwendig, es ist nur eine weitere Möglichkeit.


Einfach die Energie fließen lassen, ohne Bilder oder sonstwas. Klingt einfach, aber ist für die meisten Menschen kaum umsetzbar.


Ich denke die Visualisierung während einer Reikianwendung ist nur eine Krücke wenn man seinen Geist nicht einfach so leeren kann. Doch man darf nie vergessen "Die Energie folgt immer der Aufmerksamkeit" und Reiki sucht sich selbst seinen Weg wenn wir es zulassen ;-)


L.G.

Elvira


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