Vissarion - Das zweite Kommen Christis

Ich denke, der zweite Typ Christi ist bereits gekommen - in unterschiedlichen Menschenaspekten. Man muss nur seine Ohren spitzen! (Musik!)

Der Messias des Juden jedoch wahrscheinlich nicht.
Was sollte eigentlich ein zweiter Messias der Juden? Ich weiß es wirklich nicht! Sagt's mir! Ein befreiter Sklave der Ägypter kann ja nicht nochmal befreit werden? Oder?
 
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Wenn alles aus Wasserstoff entstünde, müsste er schon immer existiert haben.
Sonst müsste er ja aus sich selbst entstehen, also Gott sein, sozusagen.
Mir sagen beide Theorien nicht zu, bzw, wenn Urknall, dann ist die Singularität nicht nichts, sondern das Unmanifestierte.


:dontknow2 - darüber muss ich zuerst einmal nachdenken ...


... und ein :oops:

-
 
Ausdehnung klingt gut. Dehnt sich in sich selbst aus.

Gewissermaßen ja.
Wir dehnen uns auch aus, wenn wir wachsen, auch innerlich, denn es gibt auch inneren Raum.

Viel Spaß und gib nicht so viel aus. :D

:umarmen:

Ach, Spaß macht mir Einkaufen nicht, ich kauf fast nur das, was ich wirklich brauche...
Und ich schieb 's jedesmal raus, bis der Kühlschrank usw praktisch leer sind. :D
 
TEIL 1

„ … zittert Wien & das Land Österreich.“
Also gut, fürchten wir uns: los geht´s!
„Wenn die Holzpfähle blutrot überzogen werden … „

[ein Nachtrag zu den Texten # 304 und besonders zu # 338]


Vor 2000 Jahren da hatte ein Herr Jesus einen Plan A, und der besagte eine unbedingte Angleichung an das Judentum. Denn auf dem Weg der Propheten hatte sich sehr viel Positives entwickelt, wie etwa die Nächstenliebe oder die Feindesliebe, oder einfach nur die Gesetzte von Moses. Die wertvollsten Ansätze der Propheten kamen aus dem Bereich von Nahtoderfahrenen, und nicht zuletzt betrifft es Jesaja und Moses in deren frühester Jugend.
Dabei war stets der Mensch das Wichtigste. Sein Leben.
Gut, ein überdimensionaler Gott auch, und damit im Äußeren der Gastfreundschaft zugänglich. Darum werden wohl die ersten 3 Gebote in den Schriften Moses Gott zuerkannt. Aber an der Summe der weiteren 7 Gebote lässt sich leicht erkennen, wie wichtig die Auflösung des menschlichen Miteinander sein kann, und dominiert in diesen Aufzeichnungen.
(Nichts für Ungut, aber mir fehlt da irgendwie das 11. Gebot, ein 4. Göttliches.)

In diesem Rahmen, für die praktische Erfahrung und Benützung benachbarter interessierter Kreis, wurde weiters ein Plan B entwickelt. Bei genauer Bertachtung wird man herausfinden, dass neben Jesus auch Thomas und Petrus Nahtoderfahrung in ihrem Lebenslauf aufzuweisen hatten. Deren nachfolgende Qualitäten lediglich einer „Auffrischung“ bedurften, damit spirituell einzelne verstorbene Selenelemente als „besonderer Geist“ zur Wirkung kommen konnten. So wie bei Jesus schon vorhanden gewesen.
Denn, wo man auch hinsieht im vorderen Orient, nach Babylon, Ägypten oder Palästina, die spirituelle Entwicklung war immer die gleiche. Ein Volk entwickelt sich über seine Religion zu einem solchen, und daraus entsteht ein Herrscher.
Umgekehrt hatten es Cäsaren, Könige und Kaiser wesentlich schwerer als göttliche Personen anerkannt zu werden, so ganz ohne Flair des Jenseits.

Ich will jetzt nicht bei Schuldzuweisungen verweilen, die Römer sind schuld, oder es lag an den Juden selbst, dass wir heute in Europa keinen Plan A des Christentums vorliegen haben – dazu fehlen mir ganz einfach die Schuldscheine.
Aber ich kann mit Bestimmtheit erklären, was für ein Christentum wir in Europa haben, nämlich eines mit dem alleinigen Plan B.

Ein Europa, das auf die Erfüllung dieses Planes wartet.


… und ein :romeo:

-
 
TEIL 2

Heute gibt es etwa 6 Millionen Menschen auf der Welt mit Nahtoderfahrung.
Die Organisation einer Basisstruktur in christlicher Hinsicht kann also weltweit bei insgesamt 7 Milliarden Menschen nicht mehr so schwer sein.
Wie dazu im Gegensatz, von Jesus-Petrus-Thomas.
Bei rund 500.000.000 Menschen in der EU sind das in unserer Zeit etwa 500.000 Menschen mit Nahtoderfahrung.
Wenn wir von einer gleichen Verteilung ausgehen wollen,
die aufgrund der besseren Lebensbedingungen eher nicht ganz deckungsgleich sein dürfte.
In Afrika werden wir mehr NTE vorfinden als in unserem Europa.

Man braucht Jesus selbst nicht unbedingt, um das Ziel von diesem Plan B zu erreichen.
Oder er ist dabei, und Du hast ein paar Krümel davon im Kuchen.
Aber Du kannst auch einen Blattsalat essen,
ein Kalbskotelett verspeisen,
Spargel mit Mayonnaise genießen.

Warum entstand dieses Warten, etwa in der EU?

Das ist einfach gesagt, denn nach einer anfänglichen erfolgreichen Initialisierung fehlen danach die Ansätze dafür bei den weiteren Nachfolgern mit Nahtoderfahrung.
In dieser Hinsicht hat eine dauerhafte Unterbrechung stattgefunden (!).

Zum Beispiel ließ sich Petrus etwas später in Rom zwar kreuzigen,
ohne Weitergabe per visueller Darstellungen,
an einen oder mehreren Nachfolgern.

Wollte er das große Tor zur Sicherheit für immer eng versperren?

Erinnern wir uns. Jesus ist sozusagen im „familiären Kreis“ gestorben,
und seine Jünger befanden sich in der gleichen Umgebung.
Aber Petrus in Rom. Wie oder von wo sollte er da eine unmittelbare Nahbeziehung der spirituellen Art effektiv nutzen gekonnt haben?
Eine Weitergabe, wie er sie einst selbst zu erfahren vermochte.

Ach so, Österreich ?!
Bei gut 8.000.000 Einwohnern beläuft sich die Zahl von NTE auf knapp 8.000 Personen.
Oder Wien zählt 1.800.000 Einwohner und dürfte etwas weniger als 1.800 Menschen mit NTE beherbergen.

Die Moral von der Geschichte des Christentums in Europa:

Es fehlt der Halt, die Anlehnung an die historischen Werte, der Vergangenheit,
genau so wie die Verwirklichung der als Verbesserung gedachten Maßnahmen, in der Gegenwart.



… und eine :welle:

-
 
Für dich kommt:
Wenn wir von vergleichbaren Bedingungen ausgehen, die aufgrund unterschiedlicher Lebensumstände nicht ganz deckungsgleich sein dürften.

Wollte er das große Tor zur Sicherheit für ewig versperren?
:blume:
 
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