Vissarion - Das zweite Kommen Christis

[Benjamin]

Was also macht dann *deinen* wiedergekehrten Christus zu Christus ?

Ich glaube, er ist der, der das fortführt, was er vor 2000 Jahren unter dem Namen Jesus begonnen hat. Er ist das Wort Gottes.

 

[sibel]

Ich glaube, er ist der, der das fortführt, was er vor 2000 Jahren unter dem Namen Jesus begonnen hat.

Und wie macht er es? Und warum ausgerechnet in Sibirien?

 

[NuzuBesuch]

Ja, die Menschen müssen sich selbst verändern, selbst E'rfahrungen machen und daraus lernen. Christus ist eine Hilfestellung auf diesem Weg, ein Wegweiser, wenn man so will, aber den Weg gehen müssen wir alle für uns.

Ok, aber dazu muss er nicht inkarniert sein.

 

[Benjamin]

Und wie macht er es? Und warum ausgerechnet in Sibirien?

Wie er es macht, dazu wurden ja schon ganze Bücher geschrieben. In diesem Rahmen kann ich es so zusammenfassen: Er setzt den Grundstein für eine neue Gesellschaft, wo die Menschen ihre Mitmenschen wie ihre Brüder und Schwestern, wie Freunde ansehen und behandeln, wo die Menschen mit Respekt vor und im ein Klang mit der Natur leben. Das macht er, indem er sie lehrt, durch Worte.

Er ist in Russland inkarniert, weil dort die gesellschaftlichen und geophysischen Bedingungen am besten für dieses Vorhaben waren. (Das erklärt er so.) Auch der Zeitpunkt, nämlich nach dem Zusammnbruch der Sowjetunion, waren von Gott so geplant.

 

[Benjamin]

Ok, aber dazu muss er nicht inkarniert sein.

Die Hilfe Gottes steht jedem offenen Herzen immer und überall zur Verfügung. Doch für die Entwicklung der Menschheit ist es günstig, oder sogar notwendig, dass das Wort Gottes in physischer Form auftritt, als eine Art "chirurgischer Eingriff". Die meiste Zeit aber soll die Menschheit lernen ihre Schritte selbst zu bestimmen. Das ist auch der Grund, warum er nicht fortwährend unter uns ist. Kinder sollen doch auch selbst lernen. Aber in manchen entscheidenden Augenblicken brauchen sie auch die physische Unterstützung ihrer Eltern.

 

[NuzuBesuch]

Die Hilfe Gottes steht jedem offenen Herzen immer und überall zur Verfügung. Doch für die Entwicklung der Menschheit ist es günstig, oder sogar notwendig, dass das Wort Gottes in physischer Form auftritt, als eine Art "chirurgischer Eingriff". Die meiste Zeit aber soll die Menschheit lernen ihre Schritte selbst zu bestimmen. Das ist auch der Grund, warum er nicht fortwährend unter uns ist. Kinder sollen doch auch selbst lernen. Aber in manchen entscheidenden Augenblicken brauchen sie auch die physische Unterstützung ihrer Eltern.

Es gibt mehr als 7 Mrd Menschen auf dieser Erde.
Da würde ein einziger wiedergeborener Christus in Sibirien hinten und vorne nicht ausreichen.

 

[Benjamin]

Es gibt mehr als 7 Mrd Menschen auf dieser Erde.
Da würde ein einziger wiedergeborener Christus in Sibirien hinten und vorne nicht ausreichen.

Das war nur bildlich gesprochen. Es ist nicht nötig, dass er jedem persönlich die Hand schüttelt. Viel mehr noch, es ist nicht einmal nötig, dass jeder von ihm Wind bekommt, geschweige denn, ihn als das Wort Gottes erkennt.

 

[NuzuBesuch]

Das war nur bildlich gesprochen. Es ist nicht nötig, dass er jedem persönlich die Hand schüttelt. Viel mehr noch, es ist nicht einmal nötig, dass jeder von ihm Wind bekommt, geschweige denn, ihn als das Wort Gottes erkennt.

Na, Händeschütteln betrachte ich nur bedingt als physische Unterstützung...

 

[Benjamin]

Na, Händeschütteln betrachte ich nur bedingt als physische Unterstützung...

Auch das war nur bildlich gesprochen.
Als Jesus lebte, kannten ihn vielleicht einige hundert, oder höchstens ein paar tausend Menschen. Gefolgt sind ihm überhaupt nur einige wenige. Und dennoch kennt ihn heute, 2000 Jahre später, so ziemlich jeder Mensch auf Erden, und die Botschaft, dass es einen liebenden Gott gibt, ist über den gesamten Planeten verbeitet. Acuh wenn nicht jeder an ihn glaubt, die Auswirkungen dieser Botschaft können wir heute gar nicht abschätzen. Dies meine ich mit "chirurgischen Eingriff Gottes zum Wohle der Menschheit".

 

[NuzuBesuch]

Auch das war nur bildlich gesprochen.
Als Jesus lebte, kannten ihn vielleicht einige hundert, oder höchstens ein paar tausend Menschen. Gefolgt sind ihm überhaupt nur einige wenige. Und dennoch kennt ihn heute, 2000 Jahre später, so ziemlich jeder Mensch auf Erden, und die Botschaft, dass es einen liebenden Gott gibt, ist über den gesamten Planeten verbeitet. Acuh wenn nicht jeder an ihn glaubt, die Auswirkungen dieser Botschaft können wir heute gar nicht abschätzen. Dies meine ich mit "chirurgischen Eingriff Gottes zum Wohle der Menschheit".

Nun, da stimme ich dir zu.
Aber die Botschaft ist ja da, wozu nochmal?