Hi,
ich weiß nicht so recht, ob diese Sparte für meine Frage paßt, aber es war kein Traum,
ich war absolut wach, hatte mich gerade hingelegt, um etwas zu entspannen, war erschöpft,..., einfach nur ausruhen, den Rücken einrenken, flach liegen,..
hatte die Augen geöffnet und schaute zum Fenster, wo durch die Gardinen ein sanftes Nachmittagslicht ins Zimmer floß,
... da hörte ich einen so schönen (Oberton-)Gesang, ich versuchte das Gesungene zu verstehen, aber die Sprache war mir völlig fremd,
erst da wurde es mir bewußt, nur ich höre das, es war ja niemand da, außer meiner alten Mutter, die einen Stock tiefer schlief. Es war kein Radio oder Fernseher an!
Jetzt werde ich verrückt, ich fange an zu spinnen, ich erschrak einen Moment, dann baute sich vor mir ein Bild auf (mit offenen Augen), ich schloß sie, es war immer noch da,
ich sah (und hörte noch dieses melancholische Lied, weil es zwischendurch einen langgezogenen Ruf-Laut gab, der war eher traurig-klagend) in ein orange-rote "Landschaft", alles leuchtete transparent, weit in der Ferne in etwas dunklerem rot stand eine Mädchenfigur, wie an einem Rand, aber wo ich hinschaute, nur diese rote Präsenz, selbst der Horizont und der Himmel waren rot-gelb-orange, oben wie unten, als wenn das Mädchen in einer Sonne stand oder im Erdinneren (Magma).
Da war an ein Mittagsschläfchen nicht mehr zu denken, ich nehme keine Medikamente, keine Drogen und bin auch keine Alkoholikerin.
Es war kein Traum, das ist das Einzige dessen ich mir sicher bin.
Wenn es das Unterbewußtsein war (oder Überbewußtsein?) auf was wollte es mich hinweisen?
Oder war diese Audio-Vision nur ein Moment einer anderen Realität?
Vergessen kann ich das nicht, auch wenn es mich nicht beunruhigt, aber es beschäftigt mich halt. So etwas erfährt man ja nicht alle Tage.
Liebe Grüße Kosmos
ich weiß nicht so recht, ob diese Sparte für meine Frage paßt, aber es war kein Traum,
ich war absolut wach, hatte mich gerade hingelegt, um etwas zu entspannen, war erschöpft,..., einfach nur ausruhen, den Rücken einrenken, flach liegen,..
hatte die Augen geöffnet und schaute zum Fenster, wo durch die Gardinen ein sanftes Nachmittagslicht ins Zimmer floß,
... da hörte ich einen so schönen (Oberton-)Gesang, ich versuchte das Gesungene zu verstehen, aber die Sprache war mir völlig fremd,
erst da wurde es mir bewußt, nur ich höre das, es war ja niemand da, außer meiner alten Mutter, die einen Stock tiefer schlief. Es war kein Radio oder Fernseher an!
Jetzt werde ich verrückt, ich fange an zu spinnen, ich erschrak einen Moment, dann baute sich vor mir ein Bild auf (mit offenen Augen), ich schloß sie, es war immer noch da,
ich sah (und hörte noch dieses melancholische Lied, weil es zwischendurch einen langgezogenen Ruf-Laut gab, der war eher traurig-klagend) in ein orange-rote "Landschaft", alles leuchtete transparent, weit in der Ferne in etwas dunklerem rot stand eine Mädchenfigur, wie an einem Rand, aber wo ich hinschaute, nur diese rote Präsenz, selbst der Horizont und der Himmel waren rot-gelb-orange, oben wie unten, als wenn das Mädchen in einer Sonne stand oder im Erdinneren (Magma).
Da war an ein Mittagsschläfchen nicht mehr zu denken, ich nehme keine Medikamente, keine Drogen und bin auch keine Alkoholikerin.
Es war kein Traum, das ist das Einzige dessen ich mir sicher bin.
Wenn es das Unterbewußtsein war (oder Überbewußtsein?) auf was wollte es mich hinweisen?
Oder war diese Audio-Vision nur ein Moment einer anderen Realität?
Vergessen kann ich das nicht, auch wenn es mich nicht beunruhigt, aber es beschäftigt mich halt. So etwas erfährt man ja nicht alle Tage.
Liebe Grüße Kosmos