Vibrationen auch tagsüber

Y

Ywen

Guest
Hallo,

seit etwa 2 Wochen übe ich täglich sowie nachts, um eine AKE zu erleben (tagsüber u.a. Meditationen mit HemiSync, nachts in den Wachphasen „klassische“ Methoden, um aktiv rauszukommen).

Nach knapp einer Woche erzielte ich einen kleinen ersten Fortschritt in Form von deutlichem Kribbeln im Nacken- und Schulterbereich, wenn ich mich dem Idealzustand „Körper schläft, Geist ist wach“ anzunähern versuche.

Ich vermute (hoffe) erst einmal, es handelt sich hierbei um den vielzitierten Schwingungszustand, wenn auch stets nur sehr schwach ausgeprägt..
Ich höre auch keine Geräusche o.ä., aber ich habe immerhin immer wieder mal (kurz) ein leichtes Schwebegefühl in einzelnen Gliedmaßen, z.B. in einem Unterarm - und hoffe jetzt natürlich, dass das bedeutet, ich spüre da nicht weniger als eine freigekommene Astralhand.
Das wäre schon ein erster großer Erfolg für mich.

Nach einer Weile verschwindet dieses Nacken-Schulter-Kopf-Kribbeln dann wieder.

Das eigentlich merkwürdige ist jedoch: immer öfters spüre ich auch tagsüber, insbesondere ruhig sitzend wie jetzt vor dem Bildschirm, das (absolut identische) Kribbeln im Nacken und Schulterbereich.

Es hört überhaupt nicht auf, erst, wenn ich aufstehe und mich bewege.
Sitze ich dann wieder, geht es sofort wieder los.
Das geht manchmal den ganzen Tag so, manchmal hört es irgendwann wieder auf.


Frage an erfolgreiche AKEler: ist das ein typisches Symptom und zeigt mir, auf dem besten Weg zu sein?
Ist es nur eine muskuläre Anspannung, eine nervliche Erinnerung an mein nächtliches Training, die somit gar nicht direkt mit dem Astralkörper zusammenhängt?
Bleibt das so, oder verschwindet es mit fortschreitendem Training?
Ist es ein Zeichen, dass ich unmittelbar vor dem „Durchbruch“ bin - oder hat es vielmehr keinerlei Aussagekraft bzgl. möglicher Erfolgserlebnisse?

Vielen Dank für jede Erfahrung hierzu!
 
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Hallo,

seit etwa 2 Wochen übe ich täglich sowie nachts, um eine AKE zu erleben (tagsüber u.a. Meditationen mit HemiSync, nachts in den Wachphasen „klassische“ Methoden, um aktiv rauszukommen).

Nach knapp einer Woche erzielte ich einen kleinen ersten Fortschritt in Form von deutlichem Kribbeln im Nacken- und Schulterbereich, wenn ich mich dem Idealzustand „Körper schläft, Geist ist wach“ anzunähern versuche.

Ich vermute (hoffe) erst einmal, es handelt sich hierbei um den vielzitierten Schwingungszustand, wenn auch stets nur sehr schwach ausgeprägt..
Ich höre auch keine Geräusche o.ä., aber ich habe immerhin immer wieder mal (kurz) ein leichtes Schwebegefühl in einzelnen Gliedmaßen, z.B. in einem Unterarm - und hoffe jetzt natürlich, dass das bedeutet, ich spüre da nicht weniger als eine freigekommene Astralhand.
Das wäre schon ein erster großer Erfolg für mich.

Nach einer Weile verschwindet dieses Nacken-Schulter-Kopf-Kribbeln dann wieder.

Das eigentlich merkwürdige ist jedoch: immer öfters spüre ich auch tagsüber, insbesondere ruhig sitzend wie jetzt vor dem Bildschirm, das (absolut identische) Kribbeln im Nacken und Schulterbereich.

Es hört überhaupt nicht auf, erst, wenn ich aufstehe und mich bewege.
Sitze ich dann wieder, geht es sofort wieder los.
Das geht manchmal den ganzen Tag so, manchmal hört es irgendwann wieder auf.


Frage an erfolgreiche AKEler: ist das ein typisches Symptom und zeigt mir, auf dem besten Weg zu sein?
Ist es nur eine muskuläre Anspannung, eine nervliche Erinnerung an mein nächtliches Training, die somit gar nicht direkt mit dem Astralkörper zusammenhängt?
Bleibt das so, oder verschwindet es mit fortschreitendem Training?
Ist es ein Zeichen, dass ich unmittelbar vor dem „Durchbruch“ bin - oder hat es vielmehr keinerlei Aussagekraft bzgl. möglicher Erfolgserlebnisse?

Vielen Dank für jede Erfahrung hierzu!
Die körperlichen Symptome werden nicht pauschal gleich sein. Ich fürchte, psychologisch gefährdest Du Deinen Fortschritt, wenn Du das hier diskutieren lässt. All Deine Gedanken spielen keine Rolle. Kopf ausschalten, weiter üben:thumbup:
 
Vibrationen im Körper hatte ich nicht. Im Nachhinein meinte ich gelegentlich Schwingungen weit ausserhalb des Körpers wahrgenommen zu haben, wo der Körper ein kleiner Mittelpunkt war. Allerdings nicht wie Brummen oder Kribbeln sondern viel schneller, höher schwingend. So im Nachhinein war das auch ein Türchen, mal "draussen" nachzuspüren.
 
Die körperlichen Symptome werden nicht pauschal gleich sein. Ich fürchte, psychologisch gefährdest Du Deinen Fortschritt, wenn Du das hier diskutieren lässt. All Deine Gedanken spielen keine Rolle. Kopf ausschalten, weiter üben:thumbup:

Danke, der Rat fühlt sich richtig an, jeder ist anders und sollte es einfach auf sich zukommen lassen.
Damit hat sich meine Frage auch schon erledigt, bin dann mal wieder weg.
 
Danke, der Rat fühlt sich richtig an, jeder ist anders und sollte es einfach auf sich zukommen lassen.
Damit hat sich meine Frage auch schon erledigt, bin dann mal wieder weg.
Du spielst da ein gefährliches Spiel.
Naja sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt.
Wenn du glaubst eine Astralreise ist so einfach.
Da wirst du viel schrecken in dir entdecken.
So ein Körperaustritt ist der Anfang von viel viel mehr.
Sei also Vorsichtig. Was willst du dort eigentlich?
Ich hoffe nur weiter entwickeln weil wenn du dort deine niederen Instinken folgst (und das wirst du) dann wirst du sehr schnell schrecken erleben.
Nur als Hinweis, die Änderungen die du da an dir vornimmst sind Dauerhaft. Du kannst also nicht eine Reise machen dann lasst du es sein wenn es zu schlimm wird. Nein. Dann bist du ein Astralkörper. Dann bist du dort. Auch während du nicht schläfst manchmal. Solange bis du es schaffst von dort weiter zu kommen.
Am Ende landest du sowieso in den Träumen.
Aber ich seh schon. Das bringt nichts mehr. Du bist fest entschlossen. Willst Gott spielen auf der Astralen Ebene. Also wünsch ich dir viel Erfolg bei deinen Prüfungen und Lektionen.
Am Ende wenn du doch kein Schamane oder sowas sein willst brauchst du Jahre um dich wieder normal zu fühlen. Normal schlafen zu können.
Nochmal. Wenn du es einmal schaffst. Dann musst du es jede Nacht ertragen. Sehr lange. Weil dein Bewusstsein dann schon geöffnet ist quasi. Es schliesst sich nicht mehr so einfach.
 
Hey Ywen

Nach einer Weile verschwindet dieses Nacken-Schulter-Kopf-Kribbeln dann wieder.

Das eigentlich merkwürdige ist jedoch: immer öfters spüre ich auch tagsüber, insbesondere ruhig sitzend wie jetzt vor dem Bildschirm, das (absolut identische) Kribbeln im Nacken und Schulterbereich.

Es hört überhaupt nicht auf, erst, wenn ich aufstehe und mich bewege.
Sitze ich dann wieder, geht es sofort wieder los.
Das geht manchmal den ganzen Tag so, manchmal hört es irgendwann wieder auf.

Ich meine es hört sich nach Verspannungen im Nackenbereich an. Weiss ja nicht wie viel Zeit Du im Sitzen(vor dem Bildschirm) verbringst. Es gibt aber gute Hals -Nacken-Schulter Übungen . (Ist keine Ironie- von mir)
Und bin auch der Meinung das Astralreise(AKE) nicht zum "spielen" da ist.. Alpträumer.
 
Du spielst da ein gefährliches Spiel.
Naja sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt.
Wenn du glaubst eine Astralreise ist so einfach.
Da wirst du viel schrecken in dir entdecken.
So ein Körperaustritt ist der Anfang von viel viel mehr.
Sei also Vorsichtig. Was willst du dort eigentlich?
Ich hoffe nur weiter entwickeln weil wenn du dort deine niederen Instinken folgst (und das wirst du) dann wirst du sehr schnell schrecken erleben.
Nur als Hinweis, die Änderungen die du da an dir vornimmst sind Dauerhaft. Du kannst also nicht eine Reise machen dann lasst du es sein wenn es zu schlimm wird. Nein. Dann bist du ein Astralkörper. Dann bist du dort. Auch während du nicht schläfst manchmal. Solange bis du es schaffst von dort weiter zu kommen.
Am Ende landest du sowieso in den Träumen.
Aber ich seh schon. Das bringt nichts mehr. Du bist fest entschlossen. Willst Gott spielen auf der Astralen Ebene. Also wünsch ich dir viel Erfolg bei deinen Prüfungen und Lektionen.
Am Ende wenn du doch kein Schamane oder sowas sein willst brauchst du Jahre um dich wieder normal zu fühlen. Normal schlafen zu können.
Nochmal. Wenn du es einmal schaffst. Dann musst du es jede Nacht ertragen. Sehr lange. Weil dein Bewusstsein dann schon geöffnet ist quasi. Es schliesst sich nicht mehr so einfach.

Die Rechtschreibung mag ein Alptraum sein, aber solange andere so ungefähr verstehen, was man sagen will, kann man sich ja verständigen.

Die eigenen Ängste anderen drüberzustülpen ist jedoch keine so tolle Idee. Da stehen gewiß Erfahrungen dahinter, aber das sind deine Erfahrungen.
Teile deine Freuden mit, das verbindet. Erkenne die Angst als die deine...hinter jedem Alptraum sitzt ein Alb und irgendwann wirst auch du wieder gut schlafen können; insbesondere wenn du die Tipps, die du anderen gibst, für dich selber lebst.

Pflege deine Haustiere, füttere sie, streichle sie, sei zärtlich und nimms nicht so schwer...das Leben ist tödlich, keiner kommt da lebend raus... :kuesse:

Amituofo, Tiger
 
Ich hatte mal in einem Forum gemailt, wo jemand beim Austritt helfen wollte, indem er astral zu Besuch kam und daran zog. Die kamen zu dritt, anscheinend abgesprochen und gemeinsam unterwegs. Es war unerwartet aber ok für alle Beteiligten hatte ich den Eindruck.
 
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Frage an erfolgreiche AKEler: ist das ein typisches Symptom und zeigt mir, auf dem besten Weg zu sein?
Ist es nur eine muskuläre Anspannung, eine nervliche Erinnerung an mein nächtliches Training, die somit gar nicht direkt mit dem Astralkörper zusammenhängt?
Bleibt das so, oder verschwindet es mit fortschreitendem Training?

Schwer zu sagen, was es genau ist. Vielleicht bist Du in der Hinsicht ja inzwischen selbst weitergekommen.
Was Du jedenfalls nicht willst, sind Austritte während des Autofahrens, Hantierens mit Maschinen, beim Radfahren etc. Oder schlicht bei der Arbeit (n)
Symptome merken und nachts oder in einer gesicherten Umgebung reproduzieren und verstärken - also wenn der Körper sicher irgendwo abgelegt ist und du genug Zeit und Ruhe hast ;-)

Austrittserfahrungen gibt es auch bei bestimmten Fahrgeschäften auf der Kirmes oder Phantasialand oder so, v.a. beim zeitweiligen freien Fall. Oder indem man einen (natürlich unerwarteten) Fahrrad- oder Treppensturz hinlegt. Das ist dann zwar ein faszinierendes, aber nicht immer so ganz angenehmes Erlebnis. :D:oops::eek::sick::D

Also lieber gezielt üben :):thumbup: in sicherer Umgebung.
 
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