Es ist schon Jahre her. Ca. mit 16 machte ich eine Erfahrung, von der ich nicht weiß, ob ich sie als schlimmsten Albtraum meines Lebens, oder als den Beginn einer Astralreise einstufen soll. Vielleicht kann mir jemand mit Erfahrung dieses beantworten.
Ich lag im Bett, kurz vorm Einschlafen, die Zimmertür war offen, aus dem Wohnzimmer, wo meine Mutter noch fernsah kamen Geräusche und Licht. Ich lag auf meiner linken Seite. Plötzlich war da so ein starker Druck auf meinen Ohren und ich drehte mich auf den Rücken. Das Zimmer sah aus wie immer, alles scharf und im Detail so wie immer. Dann sang plötzlich eine Frau rechts neben mir, aber es war niemand zu sehen, noch immer nur mein Zimmer so wie es immer aussah. Ich bin mir nicht sicher, aber ich hatte irgendwie den Gedanken, dass diese Frau mein geistiger Führer ist, die glaube ich eine Verwandte von mir ist, die kurz vor meiner Geburt starb. Ich konnte die Worte nicht verstehen, aber die Melodie war wunderschön und ich hatte den Eindruck, es sollte mich beruhigen, so wie eine Mutter liebevoll und lächelnd ein Schlaflied singt. Aber ich geriet völlig in Panik als plötzlich Druck auf meiner Brust war und ich mich fühlte als ob ich wie an einem Seil, das an meiner Brust unsichtbar befestigt wäre, nach vorne/oben, in sitzende Position gezogen wurde. Über mir war plötzlich die Zimmerdecke verschwunden, weiter oben als die normale Decke war so etwas wie eine Luke, durch die Licht schien, und wo ich anscheinend hingezogen werden sollte. Ich kämpfte gegen dieses Gefühl nach oben gezogen zu werden an, war schon in sitzender Position und sah nach oben, und ich schrie aus Angst nach meiner Mutter. Ich möchte noch anmerken, dass ich ein sehr stolzer Mensch bin und nicht der Typ bin, der nach Mami schreit. Plötzlich war es vorbei und ich lag wieder auf dem Rücken im Bett. Der einzige Unterschied war, dass kein Licht und keine Geräusche vom Wohnzimmer kamen. Ich stand auf und ging zu meiner Mutter ins Schlafzimmer. Sie las noch im Bett. Ich fragte sie, warum sie nicht gekommen sei, da ich nach ihr geschrien habe, und warum sie nicht im Wohnzimmer sei, sie hätte doch gerade noch ferngesehen. Sie meinte, sie wäre schon seit 20 Minuten im Bett und hätte mich nicht rufen hören. Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich wach war, und das kein Traum, aber ich frage mich bis heute, wo ich dann in diesen mindestens 20 Minuten war...
Astralreisen interessieren mich zwar, aber ich habe auch Angst davor, ob ich dabei wirklich alles unter Kontrolle haben würde. Ich würde gerne wissen, was das damals war. Ich kann nicht glauben, dass es ein Traum war, da in Träumen meine Umgebung nie im Detail wie in Wirklichkeit aussieht, sondern eher abstrakt, verschwommen, düster. Ich habe damals auch mit automatischem Schreiben experimentiert, was ich zwar noch heute mache, aber nur auf meinen geistigen Führer beschränkt. Damals war ich offen für alle und habe erst später erfahren, dass man wen auch immer wieder wegschicken muss. Ich habe mich damals in meinem Zimmer auch beobachtet und leicht ängstlich gefühlt. Ich weiß nicht, ob das vielleicht etwas mit diesem "Traum" zu tun haben könnte.
Ich wäre dankbar für jeden Erklärungsversuch von euch.
Ich lag im Bett, kurz vorm Einschlafen, die Zimmertür war offen, aus dem Wohnzimmer, wo meine Mutter noch fernsah kamen Geräusche und Licht. Ich lag auf meiner linken Seite. Plötzlich war da so ein starker Druck auf meinen Ohren und ich drehte mich auf den Rücken. Das Zimmer sah aus wie immer, alles scharf und im Detail so wie immer. Dann sang plötzlich eine Frau rechts neben mir, aber es war niemand zu sehen, noch immer nur mein Zimmer so wie es immer aussah. Ich bin mir nicht sicher, aber ich hatte irgendwie den Gedanken, dass diese Frau mein geistiger Führer ist, die glaube ich eine Verwandte von mir ist, die kurz vor meiner Geburt starb. Ich konnte die Worte nicht verstehen, aber die Melodie war wunderschön und ich hatte den Eindruck, es sollte mich beruhigen, so wie eine Mutter liebevoll und lächelnd ein Schlaflied singt. Aber ich geriet völlig in Panik als plötzlich Druck auf meiner Brust war und ich mich fühlte als ob ich wie an einem Seil, das an meiner Brust unsichtbar befestigt wäre, nach vorne/oben, in sitzende Position gezogen wurde. Über mir war plötzlich die Zimmerdecke verschwunden, weiter oben als die normale Decke war so etwas wie eine Luke, durch die Licht schien, und wo ich anscheinend hingezogen werden sollte. Ich kämpfte gegen dieses Gefühl nach oben gezogen zu werden an, war schon in sitzender Position und sah nach oben, und ich schrie aus Angst nach meiner Mutter. Ich möchte noch anmerken, dass ich ein sehr stolzer Mensch bin und nicht der Typ bin, der nach Mami schreit. Plötzlich war es vorbei und ich lag wieder auf dem Rücken im Bett. Der einzige Unterschied war, dass kein Licht und keine Geräusche vom Wohnzimmer kamen. Ich stand auf und ging zu meiner Mutter ins Schlafzimmer. Sie las noch im Bett. Ich fragte sie, warum sie nicht gekommen sei, da ich nach ihr geschrien habe, und warum sie nicht im Wohnzimmer sei, sie hätte doch gerade noch ferngesehen. Sie meinte, sie wäre schon seit 20 Minuten im Bett und hätte mich nicht rufen hören. Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich wach war, und das kein Traum, aber ich frage mich bis heute, wo ich dann in diesen mindestens 20 Minuten war...
Astralreisen interessieren mich zwar, aber ich habe auch Angst davor, ob ich dabei wirklich alles unter Kontrolle haben würde. Ich würde gerne wissen, was das damals war. Ich kann nicht glauben, dass es ein Traum war, da in Träumen meine Umgebung nie im Detail wie in Wirklichkeit aussieht, sondern eher abstrakt, verschwommen, düster. Ich habe damals auch mit automatischem Schreiben experimentiert, was ich zwar noch heute mache, aber nur auf meinen geistigen Führer beschränkt. Damals war ich offen für alle und habe erst später erfahren, dass man wen auch immer wieder wegschicken muss. Ich habe mich damals in meinem Zimmer auch beobachtet und leicht ängstlich gefühlt. Ich weiß nicht, ob das vielleicht etwas mit diesem "Traum" zu tun haben könnte.
Ich wäre dankbar für jeden Erklärungsversuch von euch.
