Verlorene Kultur - Antikes Rom

Da würde ich lieber im antiken Rom wohnen und leben, als in einer Zeit wo man umzingelt von Atomreaktoren jederzeit damit rechnen muss, dass sie a´la Tchernobyl dir den Tag versauen, damals war die Natur zu 100% Sauber, kein Kohlenmonoxid, keine Abgase, keine Rauchfänge von Fabriken oder Flugzeuge die Dreck ablassen.
Auch wenn ich die Ansätze nachvollziehen kann: Heute drohen andere Gefahren, wie bspw. die Folgen der Erderwärmung. Oder auch dass ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt.

Trotzdem: Im antiken Rom sind Männer durchschnittlich 33 Jahre alt geworden, Frauen 30 Jahre. Ich wäre wahrscheinlich also schon lange tot. Heute als harmlos geltende Krankheiten, konnten damals kaum behandelt werden. Auch läuft man heute nicht mehr in Gefahr, als "Hexe" verbrannt zu werden.
 
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Nicht wirklich. Ein entsprechendes Verbot existiert nicht mehr - und auch einige Generationen vor mir liefen nicht mehr in Gefahr, für das vermeintliche verhexen der Ernte bestraft zu werden. Der Hexenglaube entstand jedenfalls nicht erst im Mittelalter.
Deshalb auch Apostroph....
Auch damals gab es etwas wie legitim und legal. So schwer ist es jetzt auch nicht, logisch nachzuvollziehen, dass es nirgends wirklich legitim war, jemand fröhlich zu verfluchen oder sogar zu vergiften. Auch nicht im antiken Rom. Wobei auch da die Grenzen eher fließend waren. Stichwort Fluchtafel. Die standen sogar im Tempeln herum.🤷 Waren weitverbreitet, ich habe etliche auf Grabungen gesehen. Sogar gallo römische Täfelchen inkl keltische Fluchsteine ( die aber nicht nur Schädlichkeiten im Sinn hatten), wo bis heute kein Mensch genau sagen kann, was es jetzt zu bedeuten hatte.

Ich habe keltische Maronensteine gesehen, die allein für magische Zwecke geweiht waren, errichtet von römischen Feldherrn (heute steht ne Kirche drauf, oh Wunder). Weil die auf den Weihesteinen ihre Namen hinterließen.


Die Verfolgung von 'Hexerei' nahm erst mit der Christianisierung richtig Fahrt auf im antiken Rom.

Btw gibt es Hexenverfolgung noch heute. Zwar nicht mehr in unserer Gesellschaft, aber dennoch.

Isso🤷
 
Auch damals gab es etwas wie legitim und legal. So schwer ist es jetzt auch nicht, logisch nachzuvollziehen, dass es nirgends wirklich legitim war, jemand fröhlich zu verfluchen oder sogar zu vergiften. Auch nicht im antiken Rom
Natürlich ist das nachzuvollziehen. Wenn der Glaube daran herrscht man könne eine Ernte verfluchen, ist dies selbstverständlich verboten. Heute würde niemand verurteilt werden, weil er jemanden oder etwas "verflucht". Ggf. könnte er wegen Beleidigung belangt werden. Der Hexenglauben nahm zwar im Mittelalter nochmals an Fahrt auf, aber er entstand schon viel früher.
 
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Seine Bauten erinnerten doch ans antike Rom, nur besser und gewaltiger.

Der kleine Mann mit Bart war ein PSYCHOPATH, ein psychiatrisches Profil wurde erstellt über diesen Hans-Wurst und da sagten einige Psychiater in Dokus Paranoid, Shizophrenie und Größenwahn mit einer Menge bösem Sadismus!
Was dieser menschliche Müll getan hat im 2.WK, das hat Keiner der Römer getan, die Römer haben nicht wie Mengele Experimente an unschuldigen Kindern gemacht!!!
Übrigens hat der kleine Hans-Wurst den Adler der römischen Standarte gestohlen, also vom Zeichen her und ihn so geschändet, das der Sau graust, das wäre das selbe als würde man Satan das Kreuz Gottes schänden lassen!
 
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