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Nicht, wenn sie auf den Hauptwegen, den "Menschenwechseln" bleiben. Allerdings gebe ich Dir bei lautstarken Zeitgenossen recht. Übrigens, ich laufe mit meiner Hündin gewöhnlich querbeet (dann Langleine!) und bin oft genug Rehen, Wildschweinen, Füchsen, Dachs und Iltis begegnet, teilweise auf wenige Meter Entfernung. Keiner hatte es je eilig, von mir wegzukommen. :)



Mir entgeht jedenfalls keiner... :rolleyes:


Ich glaube, niemand hier hat was gegen Jäger, die ihr Tun immer wieder hinterfragen, sich fortbilden und z.B. die Finger von Tieren lassen, die man nicht essen kann. Ich habe auch einen von der Sorte kennen und schätzen gelernt. Dieser junge Jäger, mit dem ich schon so manche Stunde verquatscht habe, hält das für ein Generationenproblem. Der hätte nicht mal was dagegen, wenn ich im Wald die Nacht verbringe. "Sie bemerkt doch sowieso keiner..." war sein Kommentar.

Wir müssen weg vom Herrschaftsdenken über die Natur und uns wieder als Teil davon sehen, als Tiere unter Tieren. Dann und nur dann kommt der Rest ganz von selbst.


LG

Grauer Wolf



PS.: Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Jagd (ich esse sehr gerne Wild), sondern nur gegen die Art, wie sie hierzulande oft ausgeübt wird.


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