FIWA
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Darf ich, Jimmy
Tut mir leid, ich kenn die Ziele der Piraten und die jetzigen Ziele sind nicht mehr das, was das Fußvolk wollte ..... Punkt! Auch wenn es dir nicht passt.
Haben wir jetzt schon, wer es illegal nutzt, hat ein Inkassobüro am Hals, nur ganz normaler Ausgleich, auch wenn das Werk blödsinnig ist.
Sag ich doch, egal wie blödsinnig. Die Nutzung kann aber kosten.
Monatliches Entgelt für Schwachsinn ....... für jeden Schaffenden. Wurde breit durch gekaut und schon im vornherein abgelehnt. Taucht aber jetzt wieder auf.
Ja klar, denn MP3 ist ein minderwertiges Plagiat, dieser Umstand und Begriff muss geändert werden, auch Minderwertiges stellt ein Plagiat dar.
Sagt damit alles aus, Das nächste Inkassounternehmen frohlockt schon.
Und danach kann er abkassieren, auch für Müll, den irgendjemand runterlädt ...... juhu .... ich bin dabei
Richtig, als Werbeplattform nutzen es viele und hinterher werden die CDs im Laden gekauft, da besser. Haben aber einige noch nicht begriffen, denn Inkassos bringen, schneller mehr, auch für Müll.
Stimmt, für einige ist auch Cinderella und Barbie lehrreich
Ja klar, die großen profilieren sich über myvideo oder youtube. Die Kleinen möchten auch mitmachen und verdienen und wehe es lädt jemand illegal runter. Wie gesagt, Piraten selbst sind Künstler, mit guten RAs und Inkassounternehmen. Was habt ihr denn
, jeder darf doch verdienen, auch die Kleinen.
Ist schon längst so in Gange, ich kann auch ein Werk von mir reinsetzen und es als toll deklarieren und wenn es weiter veröffentlich wird, kann ich daran verdienen .... und zwar richtig ....... mehr, als wenn ich es über den normalen Weg auf den Markt bringe, denn dann will es keiner.
Also, wo ist nun was neues an den Piraten. Das was ich aufzeigte, wollten erst die Piraten so auch, mittlerweile hat es sich geändert. Und das was sie fordern, wird längst vollführt, seit mehreren Jahren.
Aber ganz ehrlich, war etwas anderes zu erwarten, wo ist was neues !!!!????
1) Die Piraten wollen das Urheberrecht abschaffen
Nein. Richtig ist:
Die Piraten wollen das Urheberrecht reformieren, dass es einen Ausgleich zwischen den finanziellen Interessen der Urheber und den Interessen der Allgemeinheit an den kulturellen Werken widerspiegelt.
Haben wir jetzt schon, wer es illegal nutzt, hat ein Inkassobüro am Hals, nur ganz normaler Ausgleich, auch wenn das Werk blödsinnig ist.
2) Die Piraten wollen nicht, dass Urheber Geld verdienen
Nein. Richtig ist:
Die Piraten haben überhaupt kein Problem damit, dass irgendwer Geld verdient. Kommerzielles Schaffen ist nicht verwerflich.
Sag ich doch, egal wie blödsinnig. Die Nutzung kann aber kosten.
3) Die Piraten wollen nur alles umsonst
Nein. Richtig ist:
Niemand verlangt, dass alle Urheber kostenlos Werke schaffen. Die Nutzer sind in der deutlichen Mehrheit bereit, Geld für Kulturgüter auszugeben.
Monatliches Entgelt für Schwachsinn ....... für jeden Schaffenden. Wurde breit durch gekaut und schon im vornherein abgelehnt. Taucht aber jetzt wieder auf.
4) Die Piraten sind für Plagiate
Nein. Richtig ist:
Die Piraten erkennen die Urheberpersönlichkeitsrechte vollumfänglich an.
Ja klar, denn MP3 ist ein minderwertiges Plagiat, dieser Umstand und Begriff muss geändert werden, auch Minderwertiges stellt ein Plagiat dar.
5) Die Piraten haben sich noch nie mit Urhebern auseinandergesetzt
Nein. Richtig ist:
Viele der Piraten sind selbst Urheber und kennen die Probleme, die real auftreten, sehr gut.
Sagt damit alles aus, Das nächste Inkassounternehmen frohlockt schon.
6) Die Piraten sind dafür, dass jeder sein Werk kostenlos ins Internet stellen muss
Nein. Richtig ist:
Jeder Urheber soll selbst entscheiden, ob er sein Werk ins Internet stellt oder es nur einem begrenzten Empfängerkreis zugänglich macht.
Und danach kann er abkassieren, auch für Müll, den irgendjemand runterlädt ...... juhu .... ich bin dabei
7) Die Piraten wollen dem stetig schrumpfenden Kulturgütermarkt den Todesstoß versetzen
Nein. Richtig ist:
Der Kulturgütermarkt wächst und das obwohl seit der Erfindung des Tonfilms, jede technische Neuerung vom Tonband über die Musikkassette bis zum CD-Brenner und zuletzt dem Internet als dessen Untergang verrufen wurde. Noch nie war es möglich, mit beliebten Kulturgütern so enorme Einnahmen zu erzielen.
Richtig, als Werbeplattform nutzen es viele und hinterher werden die CDs im Laden gekauft, da besser. Haben aber einige noch nicht begriffen, denn Inkassos bringen, schneller mehr, auch für Müll.
8) Die Piraten können nicht zwischen wissenschaftlichen Informationen und Kultur unterscheiden
Nein. Richtig ist:
Diese Unterscheidung ist machbar, jedoch nicht unbedingt zielführend. Informationen, welche den Einzelnen und die Gesellschaft weiter bringen, sind sowohl in wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu finden wie auch in Fantasyromanen, Film-Blockbustern und Videospielen, welche natürlich auch wissenschaftliche Erkenntnisse aufgreifen und den Konsumenten so auf einfachere Art und Weise verständlich machen.
Stimmt, für einige ist auch Cinderella und Barbie lehrreich
9) Die Piraten wollen nur noch Mainstream-Kultur und verachten Nischenkultur
Nein. Richtig ist:
Nischenkultur ist wie auch der Name sagt nur in einer Marktnische zu finden. Unbekannte Künstler haben es schwer, auf dem Markt Fuß zu fassen. Das ist auch bereits heute so und wird nicht erst mit den angestrebten Urheberrechts-Reformzielen der Piratenpartei so werden. Aber das Internet gibt »kleinen« Künstlern und Nischenkünstlern eine völlig neue Möglichkeit, sich zu vermarkten und (zahlende) Fans zu gewinnen.
Ja klar, die großen profilieren sich über myvideo oder youtube. Die Kleinen möchten auch mitmachen und verdienen und wehe es lädt jemand illegal runter. Wie gesagt, Piraten selbst sind Künstler, mit guten RAs und Inkassounternehmen. Was habt ihr denn
10) Wenn nichtkommerzielles Kopieren und Verbreiten erlaubt ist, kann man keine Einnahmen mehr mit geistigen Werken erzielen.
Nein. Richtig ist:
In einer Welt, in der eine einzige digitale Kopie im Internet dafür ausreicht, die komplette Menschheit unerschöpflich mit einem geistigen Werk zu versorgen, ist es sinnvoll, zusätzlich Geschäftsmodelle zu nutzen, die mit jener freizügigen Kulturgüterverbreitung arbeiten oder von ihr profitieren. Man kann die Erstveröffentlichung an sich verkaufen, man kann sich die Produktion eines geistigen Werkes von den Nutzern vorfinanzieren lassen, man kann direkte freiwillige Zahlungsmöglichkeiten zwischen Urhebern und Nutzern anbieten, man kann die Verbreitung geistiger Werke mit Werbefinanzierungsansätzen kombinieren, etc.
Ist schon längst so in Gange, ich kann auch ein Werk von mir reinsetzen und es als toll deklarieren und wenn es weiter veröffentlich wird, kann ich daran verdienen .... und zwar richtig ....... mehr, als wenn ich es über den normalen Weg auf den Markt bringe, denn dann will es keiner.
Also, wo ist nun was neues an den Piraten. Das was ich aufzeigte, wollten erst die Piraten so auch, mittlerweile hat es sich geändert. Und das was sie fordern, wird längst vollführt, seit mehreren Jahren.
Aber ganz ehrlich, war etwas anderes zu erwarten, wo ist was neues !!!!????