#unserwasser

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„Im Gegensatz zu anderen wichtigen Rohstoffen wie Erdöl oder Kohle kann die Ressource Wasser auf der Erde zwar nicht "aufgebraucht" werden, da Wasser Teil eines Kreislaufs ist. Was sich aber verringern kann, ist die Menge des nutzbaren, sauberen Wassers. Und die Menge an Wasser, die nachhaltig genutzt werden kann, ist begrenzt.

Im globalen Maßstab ist bereits heute die Gesamtmenge des weltweit genutzten Wassers nahe am Maximum. In vielen Regionen werden die Wasservorräte stärker genutzt, als dauerhaft verträglich ist. Weltweit ist ein Drittel der größten Grundwassersysteme bedroht.“

 
Ernsthaft?
Der untere Film dauert, btw, nicht mal eine Minute.

klar ernsthaft. klang nicht nach Witzelei, oder?
probiers halt bei Gelegenheit mal aus, ob ein Video mit etwas eigen geschriebenem Text dabei besser ankommt.
und die Info, wie lange ein Film dauert, ist auch immer gut.
vllt spielt für manche Leute auch eine Rolle, daß sie mitm Handy ins Netz gehen. Kosten bzw Datenmenge ...
damit kenn ich mich nicht so aus, weil ich mit PC bzw Laptop surfe und ich dahingehend nicht eingeschränkt bin.
 
„Der Klimawandel führt in Deutschland zwar nicht unbedingt zu weniger Niederschlag. Aber Hitzeperioden werden häufiger, länger und heftiger. Wettermuster verändern sich, so dass der Regen eher als Starkregen denn als Dauerregen fällt.

Beides führt bereits seit Langem dazu, dass die Böden immer trockener werden, weil mehr verdunstet oder abfließt, etwa wenn zu viel Regen auf einmal fällt.“

 
„Ein Brunnen mehr oder weniger ist weder die Ursache noch die Lösung der Wasserkrise. "Es ist viel zu kurz gedacht, sich nur über die Wasserentnahme Gedanken zu machen", sagt der Wasser- und Seenexperte Karsten Rinke vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Magdeburg. "Das mit Abstand größte Rad, an dem man drehen kann, ist die Bewirtschaftung aller Komponenten des Landschaftswasserhaushaltes, also auch Versickerung, Verdunstung und Abfluss.

Wasser, das früher versickert ist und 20, 30 Jahre im Boden verbracht hat, geht heute zum großen Teil auf die Wasserautobahn, also in Gräben und Flüsse, und ist wenige Tage später in der Nordsee."“

 
Du musst schon verstehen, die Gesellschaft verschwendet gern Zeit für Dschungelcamp usw.
Aber wenn's um unangenehme Themen geht wie Klimawandel usw dann sind 30 min zuviel :rolleyes:

Deswegen klappt es allgemein wahrscheinlich auch nicht, dass sich Gesellschaften in ihrem Verhalten ändern, damit der Klimawandel abgefangen werden kann, weil das alles halt Mühe macht und eine Umstellung des Verhaltens erfordert! Und solche wichtigen Themen erscheinen deshalb auch immer zu späten, nachtschlafenden Sendezeiten anstatt zur frühen Sendezeit, wo es mehr Leute sehen könnten! Aber das ist eben auch unattraktiv und könnte zu Unwillen der nur auf seichte Unterhaltung geeichten Zuschauer führen….😑
 
klar ernsthaft. klang nicht nach Witzelei, oder?
probiers halt bei Gelegenheit mal aus, ob ein Video mit etwas eigen geschriebenem Text dabei besser ankommt.
und die Info, wie lange ein Film dauert, ist auch immer gut.
vllt spielt für manche Leute auch eine Rolle, daß sie mitm Handy ins Netz gehen. Kosten bzw Datenmenge ...
damit kenn ich mich nicht so aus, weil ich mit PC bzw Laptop surfe und ich dahingehend nicht eingeschränkt bin.


Ich bin immer und nur mit dem Handy im Netz, Filme schaue ich mir dann halt nicht draußen an, sondern zu Hause. Und mit Laptop oder PC ist man doch eigentlich auch nur zu Hause im Netz, von daher ist das mit Sicherheit nicht der Grund, warum es nicht geschaut wird.

Und der Titel des Films sagt doch schon genug über das Thema aus, ich habe es zumindest sofort verstanden, worum es geht. Meinst Du, die anderen User hier sind nicht intelligent genug, das Thema sofort zu erfassen?🤔🤔
 
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