Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Normalerweise geht man davon aus, dass Realität objektiv ist. Wir erfahren, sehen und nehmen etwas wahr, und gehen meistens davon aus, dass Andere, zumindest weitestgehend Dasselbe wahrnehmen bzw. wahrnehmen würden.
Wir geben uns gegenseitig evtl. Beschreibungen, nehmen dafür Begriffe, von denen wir denken, ein jeder kenne sie und interpretiere sie mehr oder weniger in gleicher Weise.
Wenn man anfängt, sich mit Esoterik zu befassen, kommt schonmal so eine Art Gedanken oder Informtionen, Annahmen oder „Behauptungen“, dass jeder mehr oder weniger seine eigene Realität (er)schafft.
Jedoch wahrscheinlich nicht unbedingt willkürlich aus persönlichen Wünschen heraus, die einem gerade mal im Augenblick einfallen, sondern eher aus dem umfassenden eigenen Wesen, was Manche auch als Teile des Unterbewusstseins bezeichnen würden, Andere würden vielleicht auch „höhere“ Wünsche hinzunehmen, die gewissermaßen scheinbar, wenn man dran glaubt, von einer höheren Instanz des eigenen Selbst stammen könnten, Manche nennen es auch die Seele, usw.
Somit kann man zu dem Gedanken kommen, dass letztendlich das All-Eine erschafft, das aber in jedweder Persönlichkeit im Tiefsten oder Höchsten vorhanden ist, aber nicht jedem gleichermaßen bewusst, sowie auch eher , wie wir meinen, unbewusste ungeklärte Tatsachen, Gefühle, die sich niederschlagen als Realitäten, zum einen, um dem Wesen „Erleichterung“ zu verschaffen = Verarbeitung, zum anderen, aus höheren Wünschen der Seele oder des höheren Selbst, eine umgreifendere Richtungsführung, die wir selbst aus unserer Perspektive dann nicht immer verstehen oder durchschauen.
Somit, wenn ein Wunsch , der wirklich aus dem innersten Wesen stammt, ausgesprochen und formuliert wird, was Manche auch als „Bestellung beim Universum“ bezeichnen, andere als „Gebet“, wieder andere als , ja vielleicht als „Magie“ usw.. ,
so könnte es sein, dass dem Wunsch tatsächlich entsprochen wird, jedoch gewisse Unpässlichkeiten, also Diskrepanzen, die den jeweiligen Menschen eigentlich noch von der Verwirklichung desselben trennen, weil er es evtl. nicht verkraften könnte, oder entsprechend damit umgehen, dass Dieses sich verstärkt in den Weg des Wünschenden stellen würde, was manch Einer evtl. als Widerstände, oder nach dem Motto, das Schicksal und Universum will mir nichts Gutes, stellt mir extra Probleme in den Weg , deuten und verstehen könnte.
Somit muss man halt auch das Gewünschte annehmen können, mit all den Konsequenzen , die man vielleicht erstmal nicht bedacht und nicht gesehen.
So würde ich sagen, geht die Wirklichkeit vom All-Einen aus, das Universum, die Natur, geistige Gesetze usw.,
wird sich dann aber entsprechend als Wünsche , als Widerstände usw., im Einzelnen nach seinem Wesen äußern. Somit geht alles aufeinander zu und dient sich gegenseitig.
Ich wollte die Frage stellen, ob es eine objektive Realität gibt, oder nur lauter subjektive von Einzelnen ausgehende. Es wird alles ineinander greifen, sofern
jemand sich seines eigenen Weges bewusst wird, und das ohne Kompromisse,
ordnet sich die Welt scheinbar ihm zu Füßen. Das Gleiche gilt aber auch für jeden Anderen.
Wir geben uns gegenseitig evtl. Beschreibungen, nehmen dafür Begriffe, von denen wir denken, ein jeder kenne sie und interpretiere sie mehr oder weniger in gleicher Weise.
Wenn man anfängt, sich mit Esoterik zu befassen, kommt schonmal so eine Art Gedanken oder Informtionen, Annahmen oder „Behauptungen“, dass jeder mehr oder weniger seine eigene Realität (er)schafft.
Jedoch wahrscheinlich nicht unbedingt willkürlich aus persönlichen Wünschen heraus, die einem gerade mal im Augenblick einfallen, sondern eher aus dem umfassenden eigenen Wesen, was Manche auch als Teile des Unterbewusstseins bezeichnen würden, Andere würden vielleicht auch „höhere“ Wünsche hinzunehmen, die gewissermaßen scheinbar, wenn man dran glaubt, von einer höheren Instanz des eigenen Selbst stammen könnten, Manche nennen es auch die Seele, usw.
Somit kann man zu dem Gedanken kommen, dass letztendlich das All-Eine erschafft, das aber in jedweder Persönlichkeit im Tiefsten oder Höchsten vorhanden ist, aber nicht jedem gleichermaßen bewusst, sowie auch eher , wie wir meinen, unbewusste ungeklärte Tatsachen, Gefühle, die sich niederschlagen als Realitäten, zum einen, um dem Wesen „Erleichterung“ zu verschaffen = Verarbeitung, zum anderen, aus höheren Wünschen der Seele oder des höheren Selbst, eine umgreifendere Richtungsführung, die wir selbst aus unserer Perspektive dann nicht immer verstehen oder durchschauen.
Somit, wenn ein Wunsch , der wirklich aus dem innersten Wesen stammt, ausgesprochen und formuliert wird, was Manche auch als „Bestellung beim Universum“ bezeichnen, andere als „Gebet“, wieder andere als , ja vielleicht als „Magie“ usw.. ,
so könnte es sein, dass dem Wunsch tatsächlich entsprochen wird, jedoch gewisse Unpässlichkeiten, also Diskrepanzen, die den jeweiligen Menschen eigentlich noch von der Verwirklichung desselben trennen, weil er es evtl. nicht verkraften könnte, oder entsprechend damit umgehen, dass Dieses sich verstärkt in den Weg des Wünschenden stellen würde, was manch Einer evtl. als Widerstände, oder nach dem Motto, das Schicksal und Universum will mir nichts Gutes, stellt mir extra Probleme in den Weg , deuten und verstehen könnte.
Somit muss man halt auch das Gewünschte annehmen können, mit all den Konsequenzen , die man vielleicht erstmal nicht bedacht und nicht gesehen.
So würde ich sagen, geht die Wirklichkeit vom All-Einen aus, das Universum, die Natur, geistige Gesetze usw.,
wird sich dann aber entsprechend als Wünsche , als Widerstände usw., im Einzelnen nach seinem Wesen äußern. Somit geht alles aufeinander zu und dient sich gegenseitig.
Ich wollte die Frage stellen, ob es eine objektive Realität gibt, oder nur lauter subjektive von Einzelnen ausgehende. Es wird alles ineinander greifen, sofern
jemand sich seines eigenen Weges bewusst wird, und das ohne Kompromisse,
ordnet sich die Welt scheinbar ihm zu Füßen. Das Gleiche gilt aber auch für jeden Anderen.
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