Twilight_Zone
Mitglied
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- 30. Januar 2006
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- 158
Guten Morgen 
Heute nacht hatte ich einen sehr komischen Traum!!!
Meine Familie (allerdings nicht meine “echte”, sondern unbekannte Gesichter) und ich waren auf einem Platz in der Stadt, ähnlich einem sandigen Spielplatz. Wir lagen verstreut im Sand. Einer da und der andere dort und ruhten uns aus. Der Platz war von einer Straße umgeben. Auf dem Gehweg liefen ein paar Menschen hin und her. Plötzlich merkte ich, daß niemand mehr auf dem Gehweg war. Ich richtete mich auf und jemand sagte, sie kommen! Wir müssen hier weg. Wir müssen uns verstecken. Ich sah einen Autoanhänger auf dem Platz stehen und krabbelte hinunter und noch jemand folgte mir. Mir schoss in den Kopf, daß ich ja Jüdin bin (nur im Traum). Dann sah ich ein Auto auf den Platz fahren mit Männern in Uniform. Die hatten Gewehre und erschossen einfach den Rest meiner Familie. Der oder diejenige, der/die mit mir unter dem Autoanhänger lagen, rollte sich wohl aus lauter Angst aus dem Versteck und wurde auch erschossen. Ich hatte Angst. Dann stieg ein Mann aus. Er kam auf mein Versteck zu, kniete sich hin und sah mich. Ich schaute ihn ängstlich an. Er sagte zu mir, du siehst meiner verstorbenen Frau Susan so ähnlich. Ich nahm seine Hand und führte sie unter meinen Pullover, damit er meine Brust und Körper spüren konnte (?!?) und sagte zu ihm, ich heiße auch Susan. Ich werde dir immer treu ergeben sein! Dann stand ich an einem Haus. Der Mann in Uniform sprach wohl mit seinem Vorgesetzten. Ich glaube, er wollte mich jetzt tatsächlich an seiner Seite haben.
Heute nacht hatte ich einen sehr komischen Traum!!!
Meine Familie (allerdings nicht meine “echte”, sondern unbekannte Gesichter) und ich waren auf einem Platz in der Stadt, ähnlich einem sandigen Spielplatz. Wir lagen verstreut im Sand. Einer da und der andere dort und ruhten uns aus. Der Platz war von einer Straße umgeben. Auf dem Gehweg liefen ein paar Menschen hin und her. Plötzlich merkte ich, daß niemand mehr auf dem Gehweg war. Ich richtete mich auf und jemand sagte, sie kommen! Wir müssen hier weg. Wir müssen uns verstecken. Ich sah einen Autoanhänger auf dem Platz stehen und krabbelte hinunter und noch jemand folgte mir. Mir schoss in den Kopf, daß ich ja Jüdin bin (nur im Traum). Dann sah ich ein Auto auf den Platz fahren mit Männern in Uniform. Die hatten Gewehre und erschossen einfach den Rest meiner Familie. Der oder diejenige, der/die mit mir unter dem Autoanhänger lagen, rollte sich wohl aus lauter Angst aus dem Versteck und wurde auch erschossen. Ich hatte Angst. Dann stieg ein Mann aus. Er kam auf mein Versteck zu, kniete sich hin und sah mich. Ich schaute ihn ängstlich an. Er sagte zu mir, du siehst meiner verstorbenen Frau Susan so ähnlich. Ich nahm seine Hand und führte sie unter meinen Pullover, damit er meine Brust und Körper spüren konnte (?!?) und sagte zu ihm, ich heiße auch Susan. Ich werde dir immer treu ergeben sein! Dann stand ich an einem Haus. Der Mann in Uniform sprach wohl mit seinem Vorgesetzten. Ich glaube, er wollte mich jetzt tatsächlich an seiner Seite haben.