A
andreass
Guest
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin neu hier, denke, dass hier jedoch einige Kompetente sind, die mir eventuell Ihre Meinung (Deutung) zu diesem eigenartigen Traum von mir mitteilen:
" Als Reporter in einer Moschee im Westjordanland! Ich sehe anders aus, wie Bennini. Zwei weiterer, männlicher Kollegen sind mit mir (später ist es nur mehr einer).
Die Moschee steht an einem Platz am Ende einer langezogenen breiten Allee die mit Häusern begrenzt ist.
Es sind viele Menschen in der Moschee - Männer und Frauen; keine Kinder. Die Menschen beginnen umher zu laufen; plötzlich liegt Hysterie in der Luft.
Ich gehe raus und sehe, wie Panzer anrücken. Jeder weiss, dass sein Leben bedroht ist. Mein Reporterkollege (wahrscheinlich Frank - mein bester männl. Freund), auch leicht panisch, schlängt die sofortige Flucht vor. Ich muß zuvor noch sehen, wohin die Menschen in der Moschee laufen. Durch eine Seitentür in einen dunkleren, nur leicht sonnendurchfluteten Raum gelange ich über eine Treppe in den ersten Stock. Ich sehe, dass die Menschen auf eine Terrasse geflüchtet sind, die eine Holztür versperrt. Das scheint mir zu genügen - ich laufe runter, und aus der Moschee raus, schaffe gerade noch die Flucht.
Jedoch sind die 'Besetzer' bereits angekommen und haben uns noch bemerkt. Die Macht und die Bedrohung, welche durch die Besatzer ausgeht ist mir nicht fremd und ist in einer gewissen Weise auch anziehend, jedoch fürchte ich um die Menschen.
Am nächsten Morgen gehe wir, der eigenen Bedrohung bewußt, in die Moschee. Ein Tisch ist im großen Saal aufgestellt, an diesem sitzen die zwei Besatzer. Ich gehe jedoch zuvor in den ersten Stock, überzeuge mich, was mit den Menschen auf der Terrasse geworden ist. Die Tür öffnend sehe ich Männer und Frauen mit etwas verschreckten Gesichtern. Sie kauern sich zusammen, sind aber unverletzt. Ich merke jedoch ebenso wie sie, dass noch immer eine Bedrohung vorhanden ist.
Zurück am Tisch mit den Besatzern verlange ich deren sofortige Freilassung. Aug' in Aug' stehe ich einen der Besatzer gegenüber - er ist männlicher als ich und ebenso selbstbewußt. Eine tiefe Verbindung mit Ihnen verwirrt mich etwas; die zwei Besatzer scheinen außerdem 'ebenfalls' nur eine Person zu sein.
Ich merke auch das Interesse des Besatzers an mir, jedoch auch, dass Ihnen die Menschen nicht so viel bedeuten. Noch im Traum dämmert es mir, dass dieser Besatzer meine Freundin sein kann (wir sind seit 1Monat zusammen).
Der Besatzer beginnt zu sprechen und sagt: "Bevor wir über das Schicksaal der Menschen verhandeln, beten wir!" Ich merke dass dies in der Situation wirklich das ist was Sinn macht. Ich komme zur ruhe und beginne ein Vater Unser zu beten....
und wache auf. "
Ich bin neu hier, denke, dass hier jedoch einige Kompetente sind, die mir eventuell Ihre Meinung (Deutung) zu diesem eigenartigen Traum von mir mitteilen:
" Als Reporter in einer Moschee im Westjordanland! Ich sehe anders aus, wie Bennini. Zwei weiterer, männlicher Kollegen sind mit mir (später ist es nur mehr einer).
Die Moschee steht an einem Platz am Ende einer langezogenen breiten Allee die mit Häusern begrenzt ist.
Es sind viele Menschen in der Moschee - Männer und Frauen; keine Kinder. Die Menschen beginnen umher zu laufen; plötzlich liegt Hysterie in der Luft.
Ich gehe raus und sehe, wie Panzer anrücken. Jeder weiss, dass sein Leben bedroht ist. Mein Reporterkollege (wahrscheinlich Frank - mein bester männl. Freund), auch leicht panisch, schlängt die sofortige Flucht vor. Ich muß zuvor noch sehen, wohin die Menschen in der Moschee laufen. Durch eine Seitentür in einen dunkleren, nur leicht sonnendurchfluteten Raum gelange ich über eine Treppe in den ersten Stock. Ich sehe, dass die Menschen auf eine Terrasse geflüchtet sind, die eine Holztür versperrt. Das scheint mir zu genügen - ich laufe runter, und aus der Moschee raus, schaffe gerade noch die Flucht.
Jedoch sind die 'Besetzer' bereits angekommen und haben uns noch bemerkt. Die Macht und die Bedrohung, welche durch die Besatzer ausgeht ist mir nicht fremd und ist in einer gewissen Weise auch anziehend, jedoch fürchte ich um die Menschen.
Am nächsten Morgen gehe wir, der eigenen Bedrohung bewußt, in die Moschee. Ein Tisch ist im großen Saal aufgestellt, an diesem sitzen die zwei Besatzer. Ich gehe jedoch zuvor in den ersten Stock, überzeuge mich, was mit den Menschen auf der Terrasse geworden ist. Die Tür öffnend sehe ich Männer und Frauen mit etwas verschreckten Gesichtern. Sie kauern sich zusammen, sind aber unverletzt. Ich merke jedoch ebenso wie sie, dass noch immer eine Bedrohung vorhanden ist.
Zurück am Tisch mit den Besatzern verlange ich deren sofortige Freilassung. Aug' in Aug' stehe ich einen der Besatzer gegenüber - er ist männlicher als ich und ebenso selbstbewußt. Eine tiefe Verbindung mit Ihnen verwirrt mich etwas; die zwei Besatzer scheinen außerdem 'ebenfalls' nur eine Person zu sein.
Ich merke auch das Interesse des Besatzers an mir, jedoch auch, dass Ihnen die Menschen nicht so viel bedeuten. Noch im Traum dämmert es mir, dass dieser Besatzer meine Freundin sein kann (wir sind seit 1Monat zusammen).
Der Besatzer beginnt zu sprechen und sagt: "Bevor wir über das Schicksaal der Menschen verhandeln, beten wir!" Ich merke dass dies in der Situation wirklich das ist was Sinn macht. Ich komme zur ruhe und beginne ein Vater Unser zu beten....
und wache auf. "