Terrageist
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Hallo, ich habe kürzlich in einem anderen Thema einen Traum erzählt (von vor ziemlich langer Zeit), in dem ein Name vorkam, den ich vorher nicht gekannt hatte.
Um diesen (anderen) Thread nicht überzustrapazieren , erzähle ich hier mal einen weiteren Traum, der mich sehr berührt hatte, auch schon länger her ist, und ebenfalls einen mir unbekannten Namen enthielt.
Ich fand ein Baby, mein Baby, das war etwas Besonderes für mich, da ich früher häufiger mal von einem / meinem Baby geträumt hatte, in eher negativer / albtraumhafter Weise. Ich hatte meistens vergessen, mich darum zu kümmern, und hatte ein schlechtes Gewissen.
In diesem Traum aber war das Baby vollkommen wohlauf, es strahlte und lachte mich an, es ging ihm sehr gut. Obwohl ich mir das nicht erklären konnte, freute ich mich natürlich. Es lag auch nicht, sondern saß. Und es konnte ganz normal (wie ein Erwachsener) sprechen.
Es sagte zu mir: " Ich will Sievers die Wahrheit sagen."
Ich wusste sofort, was zu tun war, nahm das Baby auf den Arm, und trug es zu einer Tür, ich weiß nicht mehr, ob ich sie selbst öffnete, oder ob sie schon offen war, auf jeden Fall blickte ich (mit dem Baby) in einen Raum, in dem wohl sehr viele Wesen / Menschen waren. Sie bewegten sich darin, jedoch konnte ich sie kaum sehen, eher ahnen, sie schienen von feinstofflicher Natur zu sein. An diesem Punkt wurde ich wach aus dem Traum.
Ich überlegte dann natürlich sehr, was wohl der Name "Sievers" bedeuten sollte, denn ich kannte niemanden mit diesem Namen, Sievers, dem das Baby "die Wahrheit sagen wollte".
Ich fand auch erstmal nichts. Und dann, ungefähr zwei Tage später, sah ich abends im Fernsehen eine Folge aus der Serie "Akte X, die unheimlichen Fälle des FBI".
Und da kam der Name "Sievers" vor. Das erste Mal, dass ich zu diesem Namen nach dem Traum eine Art "Bezug" fand. Obwohl ich das reichlich weit hergeholt fand, ein Film im Fernsehen, zwei Tage später, und dort kam als einziger dieser ansonsten unbekannte Name vor ..
Es war eine sehr mystische Geschichte bei "Akte X". Eine von denen, die sie erst später drehten, als die beiden Hauptakteure, Skully und Mulder, schon älter waren. Es ging um ein seltsames Geschwisterpaar. Er, der Bruder, war frei und lief "draußen" herum, die Schwester aber war in einem kleinen engen Zimmer in einer Psychiatrie. Sie lag dort die ganze Zeit im Bett, und konnte sonst nichts tun, als mit ihrem Bruder zu telefonieren.
Die beiden hatten ein sehr perfides Spiel am Laufen. Der Bruder nahm Namen von Personen, die er kannte, oder denen er begegnet war, und ließ seine Schwester sie erraten. Sie baute dann so eine Art Buchstabenmuster auf, in das sie die erratenen Buchstaben einfügte. Daneben malte sie ein Strichmännchen, das dann schließlich, sobald sie den Namen heraushatte, erhängt wurde, also ein Strichmännchen an einem Galgen.
Es war nun in dieser Folgenserie so, dass diese Art von Spiel eine wirkliche magische Wirkung hatte. Den Menschen, denen sie diese Streiche spielten, begegneten plötzlich Doppelgänger von sich selbst, und irgendwie waren sie dann immer so schockiert, dass die Meisten durch diese Umstände zu Tode kamen.
Dana Skully und Fox Mulder, die beiden Agenten in Akte X, waren nun am Ermitteln ob dieser selbstsamen unerklärlichen Todesfälle.
Ja, und der Bruder von diesem "bösartigen" Geschwisterpaar hieß (zufällig?) "Sievers".
Als sie aber begannen, zu ermitteln, und sich ja auch mit diesen Geschwistern, jeden für sich, zu unterhalten, wie sie darauf gekommen waren, kann ich jetzt nicht sagen, begegneten auch ihnen hin und wieder mal ein Doppelgänger von sich selbst, erst immer mal in weiter Ferne, dann schließlich auch direkter.
Beide, sowohl die weibliche Agentin Skully, als auch Fox Mulder konnten aber irgendwie damit umgehen. Sie waren vorbereitet, wahrscheinlich auch durch ihre Arbeit an diesem Fall und ihre Gedanken, die sie sich schon darüber gemacht hatten.
Wie es bei Mulder war, weiß ich nicht mehr, bei Skully erschien die Doppelgängerin, als sie im Auto fuhr, Skully saß am Steuer, eigentlich alleine im Auto, und plötzlich saß ein Abbild ihrer selbst noch eimal hinter ihr auf dem Rücksitz. Skully sah es im Rückspiegel, blieb aber ganz ruhig (hier geschah bei anderen schon oft ein tödlicher Unfall), und begann, mit ihrem "Schatten" oder "Doppel" zu sprechen. Sie sagte so etwas wie: "Ach, du bist wahrscheinlich meine böse Seite, mein Schatten für so Manches ..", und die zweite Person von ihr blieb ganz ruhig und sagte gar nichts.
Nach ein paar Minuten sah Skully noch einmal in den Rückspiegel, und da war die "Andere" verschwunden.
Da das jetzt aber bei Skully und Mulder nicht "funktioniert" hatte, das äußerst negative "Spiel" der beiden bösen Geschwister, fiel es jetzt auf sie selbst zurück. Ich erinnere mich nur noch, wie es bei der Schwester in ihrem kleinen engen Zimmer in der Psychiatrie war. Auf einmal kam auch zu ihr ihr böses "Doppel", und wie auch immer, kam sie, wie wohl auch ihr Bruder, zu Tode, man könnte es eigentlich als eine Erlösung betrachten.
Das war die Geschichte, die ich dann sah, und ich hätte es mir bestimmt nicht so gut gemerkt, wenn da nicht dieser winzig kleine Bezug gewesen wäre zu meinem Traum von zwei Tagen vorher, allein über diesen Namen, dem mein so gut und gesund wirkendes Baby "die Wahrheit" sagen wollte, und scheinbar war "das" mehr oder weniger in einem feinstofflichen Bereich ..
Um diesen (anderen) Thread nicht überzustrapazieren , erzähle ich hier mal einen weiteren Traum, der mich sehr berührt hatte, auch schon länger her ist, und ebenfalls einen mir unbekannten Namen enthielt.
Ich fand ein Baby, mein Baby, das war etwas Besonderes für mich, da ich früher häufiger mal von einem / meinem Baby geträumt hatte, in eher negativer / albtraumhafter Weise. Ich hatte meistens vergessen, mich darum zu kümmern, und hatte ein schlechtes Gewissen.
In diesem Traum aber war das Baby vollkommen wohlauf, es strahlte und lachte mich an, es ging ihm sehr gut. Obwohl ich mir das nicht erklären konnte, freute ich mich natürlich. Es lag auch nicht, sondern saß. Und es konnte ganz normal (wie ein Erwachsener) sprechen.
Es sagte zu mir: " Ich will Sievers die Wahrheit sagen."
Ich wusste sofort, was zu tun war, nahm das Baby auf den Arm, und trug es zu einer Tür, ich weiß nicht mehr, ob ich sie selbst öffnete, oder ob sie schon offen war, auf jeden Fall blickte ich (mit dem Baby) in einen Raum, in dem wohl sehr viele Wesen / Menschen waren. Sie bewegten sich darin, jedoch konnte ich sie kaum sehen, eher ahnen, sie schienen von feinstofflicher Natur zu sein. An diesem Punkt wurde ich wach aus dem Traum.
Ich überlegte dann natürlich sehr, was wohl der Name "Sievers" bedeuten sollte, denn ich kannte niemanden mit diesem Namen, Sievers, dem das Baby "die Wahrheit sagen wollte".
Ich fand auch erstmal nichts. Und dann, ungefähr zwei Tage später, sah ich abends im Fernsehen eine Folge aus der Serie "Akte X, die unheimlichen Fälle des FBI".
Und da kam der Name "Sievers" vor. Das erste Mal, dass ich zu diesem Namen nach dem Traum eine Art "Bezug" fand. Obwohl ich das reichlich weit hergeholt fand, ein Film im Fernsehen, zwei Tage später, und dort kam als einziger dieser ansonsten unbekannte Name vor ..
Es war eine sehr mystische Geschichte bei "Akte X". Eine von denen, die sie erst später drehten, als die beiden Hauptakteure, Skully und Mulder, schon älter waren. Es ging um ein seltsames Geschwisterpaar. Er, der Bruder, war frei und lief "draußen" herum, die Schwester aber war in einem kleinen engen Zimmer in einer Psychiatrie. Sie lag dort die ganze Zeit im Bett, und konnte sonst nichts tun, als mit ihrem Bruder zu telefonieren.
Die beiden hatten ein sehr perfides Spiel am Laufen. Der Bruder nahm Namen von Personen, die er kannte, oder denen er begegnet war, und ließ seine Schwester sie erraten. Sie baute dann so eine Art Buchstabenmuster auf, in das sie die erratenen Buchstaben einfügte. Daneben malte sie ein Strichmännchen, das dann schließlich, sobald sie den Namen heraushatte, erhängt wurde, also ein Strichmännchen an einem Galgen.
Es war nun in dieser Folgenserie so, dass diese Art von Spiel eine wirkliche magische Wirkung hatte. Den Menschen, denen sie diese Streiche spielten, begegneten plötzlich Doppelgänger von sich selbst, und irgendwie waren sie dann immer so schockiert, dass die Meisten durch diese Umstände zu Tode kamen.
Dana Skully und Fox Mulder, die beiden Agenten in Akte X, waren nun am Ermitteln ob dieser selbstsamen unerklärlichen Todesfälle.
Ja, und der Bruder von diesem "bösartigen" Geschwisterpaar hieß (zufällig?) "Sievers".
Als sie aber begannen, zu ermitteln, und sich ja auch mit diesen Geschwistern, jeden für sich, zu unterhalten, wie sie darauf gekommen waren, kann ich jetzt nicht sagen, begegneten auch ihnen hin und wieder mal ein Doppelgänger von sich selbst, erst immer mal in weiter Ferne, dann schließlich auch direkter.
Beide, sowohl die weibliche Agentin Skully, als auch Fox Mulder konnten aber irgendwie damit umgehen. Sie waren vorbereitet, wahrscheinlich auch durch ihre Arbeit an diesem Fall und ihre Gedanken, die sie sich schon darüber gemacht hatten.
Wie es bei Mulder war, weiß ich nicht mehr, bei Skully erschien die Doppelgängerin, als sie im Auto fuhr, Skully saß am Steuer, eigentlich alleine im Auto, und plötzlich saß ein Abbild ihrer selbst noch eimal hinter ihr auf dem Rücksitz. Skully sah es im Rückspiegel, blieb aber ganz ruhig (hier geschah bei anderen schon oft ein tödlicher Unfall), und begann, mit ihrem "Schatten" oder "Doppel" zu sprechen. Sie sagte so etwas wie: "Ach, du bist wahrscheinlich meine böse Seite, mein Schatten für so Manches ..", und die zweite Person von ihr blieb ganz ruhig und sagte gar nichts.
Nach ein paar Minuten sah Skully noch einmal in den Rückspiegel, und da war die "Andere" verschwunden.
Da das jetzt aber bei Skully und Mulder nicht "funktioniert" hatte, das äußerst negative "Spiel" der beiden bösen Geschwister, fiel es jetzt auf sie selbst zurück. Ich erinnere mich nur noch, wie es bei der Schwester in ihrem kleinen engen Zimmer in der Psychiatrie war. Auf einmal kam auch zu ihr ihr böses "Doppel", und wie auch immer, kam sie, wie wohl auch ihr Bruder, zu Tode, man könnte es eigentlich als eine Erlösung betrachten.
Das war die Geschichte, die ich dann sah, und ich hätte es mir bestimmt nicht so gut gemerkt, wenn da nicht dieser winzig kleine Bezug gewesen wäre zu meinem Traum von zwei Tagen vorher, allein über diesen Namen, dem mein so gut und gesund wirkendes Baby "die Wahrheit" sagen wollte, und scheinbar war "das" mehr oder weniger in einem feinstofflichen Bereich ..
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