Umgang mit Nachbarin

Die Nachbarin ist nicht das Problem. Sie reflektiert deine eigene Wirklichkeit. Ändere deine Wirklichkeit und das Thema hat sich erledigt. Ein Kampf gegen diese Wirklichkeit impliziert genau die Situation die eigentlich vermieden werden soll. Sie wird dummerweise aber dadurch erschaffen. Da drehst du dich im Kreis und wunderst dich darüber, dass sich nichts ändert. Das ist so überhaupt nicht möglich. Das funzt dann wie ein zuverlässiges Perdedum Mobile.

Ich glaub, das lass ich einfach mal so stehen... Meine Meinung bleibt dennoch bestehen: Manche Menschen der so genannten "Gesellschaft" halten sich einfach nicht an Spielregeln. Die werden entweder bei ner Straftat eingesperrt oder sonst etwas, aber begehen im Endeffekt geringere Straftaten (z.B. Ruhestörung, Beleidigung, ...) - sollten also eigentlich auch weggesperrt oder mit allen verfügbaren Mitteln zurechtgestutzt werden.
 
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Die Nachbarin ist nicht das Problem. Sie reflektiert deine eigene Wirklichkeit. Ändere deine Wirklichkeit und das Thema hat sich erledigt. Ein Kampf gegen diese Wirklichkeit impliziert genau die Situation die eigentlich vermieden werden soll. Sie wird dummerweise aber dadurch erschaffen. Da drehst du dich im Kreis und wunderst dich darüber, dass sich nichts ändert. Das ist so überhaupt nicht möglich. Das funzt dann wie ein zuverlässiges Perdedum Mobile.

Hatte mal Schwierigkeiten, mit Arbeitskollegen, ich versuchte ins Team zu "passen", verleugnete mich selbst.
Ees wurde nichts mit der erhofften Dazuhörigkeit.

Meine Lernaufgabe wäre damals gewesen, auch mal Nein zu sagen, ich ging in der Arbeit förmlich unter, Hauptsache die Kollegen sind entlastet.
 
Hatte mal Schwierigkeiten, mit Arbeitskollegen, ich versuchte ins Team zu "passen", verleugnete mich selbst.
Ees wurde nichts mit der erhofften Dazuhörigkeit.

Meine Lernaufgabe wäre damals gewesen, auch mal Nein zu sagen, ich ging in der Arbeit förmlich unter, Hauptsache die Kollegen sind entlastet.

Ich rate auch nicht dazu sich zu unterwerfen.
 
Es ist ziemlich müssig, die Verantwortung für Dinge bei sich zu suchen, die nun mal nicht bei sich entstehen. Dadurch geht man unnötig in Resonanz. Sich ein dickes Fell zu zulegen ist manchmal gar nicht verkehrt.
 
Es ist ziemlich müssig, die Verantwortung für Dinge bei sich zu suchen, die nun mal nicht bei sich entstehen. Dadurch geht man unnötig in Resonanz. Sich ein dickes Fell zu zulegen ist manchmal gar nicht verkehrt.

Es ist inkonsequent sich einserseits auf das Gesetz der Resonanz zu berufen und andererseits nicht anzuerkennen, dass auch eine Resonanz zur Entstehung der Situation vorhanden gewesen sein muss.

Aber ( damit es keine Missverständnisse gibt ) Verantwortung übersetze ich nicht mit Schuld.
 
Es ist inkonsequent sich einserseits auf das Gesetz der Resonanz zu berufen und andererseits nicht anzuerkennen, dass auch eine Resonanz zur Entstehung der Situation vorhanden gewesen sein muss.

Ach was, das mit dem dicken Fell wachsen lassen stand direkt dahinter. Bezieh es darauf und schon löst sichs auf. ;)
 
Ein dickes Fell schützt, aber es befreit nicht. Es macht dich schwer und isoliert dich.

... sagte der Fuchs, als er ganz vernünftig mit dem Kaninchen sprach.:D
Nee, im Ernst, solche Aussagen wie von dir halten nur davon ab, zu leben.
Mein Päckle trage ich, du deins. Jeder wie er mag.
Aber wenn jemand erstmal darunter leidet, schikaniert zu werden, kann es schon befreiend sein, den ersten Schritt vor dem zweiten zu gehen.
Die Befreiung kommt beim Laufen, nicht vorher... und schon mal gar nicht durchs Grübeln.
Einfach loslaufen, wird schon schief gehen. ;)
 
... sagte der Fuchs, als er ganz vernünftig mit dem Kaninchen sprach.:D
Nee, im Ernst, solche Aussagen wie von dir halten nur davon ab, zu leben.
Mein Päckle trage ich, du deins. Jeder wie er mag.
Aber wenn jemand erstmal darunter leidet, schikaniert zu werden, kann es schon befreiend sein, den ersten Schritt vor dem zweiten zu gehen.
Die Befreiung kommt beim Laufen, nicht vorher... und schon mal gar nicht durchs Grübeln.
Einfach loslaufen, wird schon schief gehen. ;)

Bis jetzt hab ich mich immer ganz lebendig gefühlt. ;)

Welchen Schritt?
 
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wir haben auch so exemplare als nachbarn. die dauernden anfeindungen haben mich fertig gemacht. aber irgenwie hab ich mir dann mal gedacht, was soll das? die beeinträchtigen mein wohlbefinden und das der anderen nachbarn. sie haben offenbar selber schwere probleme, die sie nach aussen tragen. eigentlich arm.
seither grüße ich sie IMMER freundlich (egal was war -> einmal sogar eine watschenandrohung!!:rolleyes:), und sie grüßen meist zurück. wenn nicht, dann ist das halt so. beim nächsten mal schauts wieder ganz anders aus. was stört das mich?
und sonst gibts keinen kontakt und nach besten vorsätzen auch keine reibungspunkte mehr.
was sich morgen schon wieder ändern kann. aber das juckt mich heute noch nicht.
 
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