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Wenn Du gelesen und verstanden hättest, was ich geschrieben habe, hättest Du gemerkt, dass die beschriebenen Kriterien der evidenzbasierten Medizin härter sind, als Deine. D.h. solche GTeschichten, wie Du sie erzählst, reichen Dir als Nachweis aus, nicht aber Leuten, die sich mit wissenschaftlicher Methodik und deren Gründen auskennen.




Das ist ein wichtiger Faktor, aber, wie ich beschrieben haben, bei weitem nicht der einzige.




Kommt auch vor.




Das ist Quatsch! Mit Statistiken kann man viel Schindluder treiben - ohne allerdings noch viel mehr.


Ohne Statistik kannst Du noch nicht einmal eine Korrelation nachweisen. Und, selbst, wenn eine Korrelation nachgewiesen ist, kann man daraus noch nicht alleine einen kausalen Zusammenhang schließen.




Nö. Fakt ist, dass da jetzt ein Mensch ohne Kopfschmerzen ist. Dass die Behandlung - welche immer das auch gewesen sein mag - damit in Zusammenhang steht, ist nicht gezeigt. D.h. es ist NICHT erwiesen, dass die Behandlung geholfen hat.


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