über 50 Sextäter leben zusammen unter einer Brücke

insgesamt guter text! danke!

Mit nicht nur Deiner unbewussten Selbst-Verachtung trägt Du ebenso zu diesem kollektiven unseligen Geist bei. Denn wäre unser Geist kollektiv selig, waere unsere Gesellschaft kein Problem mehr mit sich weltweit.

Dem geistigen Kollektiv Menschheit muss aus dem Schlamassel geholfen werden und das fängt bei einer jeglichen individuellen Persönlichkeit selber an ...

hier der punkt fuer den wandel: wenn jeder das uebel in sich (die moerdergrube) behebt, dann aendern wir die welt!

und solange noch jemand schreit: 'wegschliessen, fuer immer' wird sich hier auf erden gar nix aendern!

lg
 
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Daran hätten diese Sexualverbrecher denken sollen, bevor sie straffällig wurden... kannst ja gern rüberfahren und ihnen luligen Beistand leisten.
Vielleicht erlaubt man Dir ja auch, einen oder zwei mitzubringen, dann können sie bei Dir wohnen....und wenn Du Besuch von Neffen und Nichten hast, passen sie sicher gern auf sie auf und spielen mit ihnen.
Oder frag einfach bei hiesigen Gefängnissen nach, da sitzen auch so "arme Junx", die sich sicher auf ein nettes Zuhause freuen würden.


Sage


Wo kommst Du her und wo willst Du mit Dir selber geistig hin, Sage???
 
Leider sch** en sehr viele auf Opfer, so müssen sie sich nicht mit ihnen solidarisieren, es ist leichter, sich mit Tätern zu solidarisieren, die haben die Macht. Kinder müssen das meistens machen um überleben zu können und als Erwachsene kommen sie da nicht mehr raus.
Durch das Bagatellisieren des Leids der Opfer können sie dann Gefühle der Ohmacht und Schwäche zurückschieben.

Sich in Esogerede zurückzuziehen ist auch so eine Strategie, das Leid anderer und das eigene von sich fernzuhalten.
So hilft man zwar keinem Opfer und lässt sie allein, aber man fühlt sich besser und erhabener als alle, die normale Gefühle haben, ist ja auch klar, sowas macht Leuten, die solche Gefühle verdrängen müssen, Angst.

Auch aus solchen Gründen haben es Opfer so schwer und trauen sich so selten an die Öffentlichkeit, weil sie dann so unsensibel und oft verletzend behandelt werden.
 
Das ist es was ich meinte.
Sch... auf die Opfer.

Aber den armen Tätern muß man helfen.


Du bleibst inhaltlich sehr flüchtig, Galahad.

Sowohl solche, die Übeltaten zum Opfer fallen als auch solche, die sich ihrem Übel-Wollen opfern, sind alles MITMENSCHEN und nicht weniger als Du wert!

Fang doch mal an, Dich Dir selber zu stellen anstatt Dich mit all dem zu identifzieren, was NICHT Du ist. Deine geistige Orientierung ist veränderbar. Du bist unveränderliches, zeitloses Sein.
 
Leider sch** en sehr viele auf Opfer, so müssen sie sich nicht mit ihnen solidarisieren, es ist leichter, sich mit Tätern zu solidarisieren, die haben die Macht. Kinder müssen das meistens machen um überleben zu können und als Erwachsene kommen sie da nicht mehr raus.
Durch das Bagatellisieren des Leids der Opfer können sie dann Gefühle der Ohmacht und Schwäche zurückschieben.

Sich in Esogerede zurückzuziehen ist auch so eine Strategie, das Leid anderer und das eigene von sich fernzuhalten.
So hilft man zwar keinem Opfer und lässt sie allein, aber man fühlt sich besser und erhabener als alle, die normale Gefühle haben, ist ja auch klar, sowas macht Leuten, die solche Gefühle verdrängen müssen, Angst.

Auch aus solchen Gründen haben es Opfer so schwer und trauen sich so selten an die Öffentlichkeit, weil sie dann so unsensibel und oft verletzend behandelt werden.


Bevor Du vorschnell urteilst, solltest Du wirklich inhaltlich Bezug nehmen anstatt zu flüchtig dabei zu bleiben!
 
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Leider sch** en sehr viele auf Opfer, so müssen sie sich nicht mit ihnen solidarisieren, es ist leichter, sich mit Tätern zu solidarisieren, die haben die Macht. Kinder müssen das meistens machen um überleben zu können und als Erwachsene kommen sie da nicht mehr raus.
Durch das Bagatellisieren des Leids der Opfer können sie dann Gefühle der Ohmacht und Schwäche zurückschieben.

Sich in Esogerede zurückzuziehen ist auch so eine Strategie, das Leid anderer und das eigene von sich fernzuhalten.
So hilft man zwar keinem Opfer und lässt sie allein, aber man fühlt sich besser und erhabener als alle, die normale Gefühle haben, ist ja auch klar, sowas macht Leuten, die solche Gefühle verdrängen müssen, Angst.

Auch aus solchen Gründen haben es Opfer so schwer und trauen sich so selten an die Öffentlichkeit, weil sie dann so unsensibel und oft verletzend behandelt werden.

Aber auch beim Solidarisieren mit den Tätern bleibt´s bei den meisten beim "Maulheldentum"...schöne Reden, aber kaum einer der hingeht und sich tatsächlich um die Typen kümmert...und die würden sich höchstens ins Fäustchen lachen über ihre neuen Kumpels und sie ausnutzen und dann im Regen stehenlassen, wenn´s gut ausgeht.wenn nicht hat der dann ein Opfer in der eigenen Familie, das therapiert werden muß


Sage
 
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