Tuschezeichnungen - new and reloaded

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Fast zweihundert Jahre flog das Generationenraumschiff LAST HOPE durch die Milchstraße, auf der Suche nach neuem Leben. Viele Menschen wurden geboren, lebten und starben auf dem Schiff.

Eines Tages geschah eine Tragödie besonderen Ausmaßes: Die Energieumwandler des Schiffes liefen heiß - eine Explosion war unausweichlich. Das Raumschiff zerbrach in zwei Teile. Wie sollte es jetzt weiterfliegen und seine Mission fortsetzen?


Technischer Defekt:



Ein tolles Bild! Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Liebe Grüße

eva07
 
Das Piratenvolk der Raubiner hatte es schon seit Jahrhunderten auf intergalaktische Raumschiffe abgesehen. Man sieht hier an diesem Bild ihre geschickte Strategie: Ein fesches Piratenmadl wartete, bis ein Raumschiff landete und nahm freundlichen Kontakt zu den Besuchern auf. Hinter den Büschen jedoch, wartete bereits ihr Bande für den Überraschungsüberfall. Sie versteckten dann ihre Beute in stillgelegten Bergwerksschächten.
Die Raubiner wurden jedoch im 26. Jahrhundert allesamt geschnappt und zur Bestrafung auf den Planeten Earth IV gebracht, auf dem sie sich dem ehrlichen Ackerbau und der Viehzucht widmen mußten.


Galaktische Piraten:


 
Danke Euch!

Ich habe irgendwann mit 16 Jahren mal begonnen. Motiviert von anderen Profi-Zeichnern (kennt jemand die Perry Rhodan-Heftchen?), die s/w-Innenillustrationen zeichneten, probierte ich das auch einmal. Mein erstes Bild war eine Zeichnung meiner rechten Hand, die mahnend auf unsere Erde im Weltall zeigte. (leider habe ich das Bild nicht mehr).
Danach habe ich mich über Jahre versucht zu verbessern. Alles autodidaktisch ohne Lehrer oder Kurse. Ein Tipp: Viele Werke anderer Zeichner einfach mal nur studieren und länger ansehen. Allein das Betrachten des Bildaufbaus, Licht/Schatten, Perspektive kann lehrreich sein. Es gibt aber inzwischen auch sehr gute Bücher zum Zeichnen lernen.

Ich kann nur jeden ermutigen, es einmal zu probieren, auch wenn die Ergebnisse erstmal nur für die Schublade sind. Zeichnen kann sehr entspannend und auch viel Freude sein. Man bringt etwas eigenes zu Papier ob s/w oder bunt.
 
Danke Euch!

Ich habe irgendwann mit 16 Jahren mal begonnen. Motiviert von anderen Profi-Zeichnern (kennt jemand die Perry Rhodan-Heftchen?), die s/w-Innenillustrationen zeichneten, probierte ich das auch einmal. Mein erstes Bild war eine Zeichnung meiner rechten Hand, die mahnend auf unsere Erde im Weltall zeigte. (leider habe ich das Bild nicht mehr).
Danach habe ich mich über Jahre versucht zu verbessern. Alles autodidaktisch ohne Lehrer oder Kurse. Ein Tipp: Viele Werke anderer Zeichner einfach mal nur studieren und länger ansehen. Allein das Betrachten des Bildaufbaus, Licht/Schatten, Perspektive kann lehrreich sein. Es gibt aber inzwischen auch sehr gute Bücher zum Zeichnen lernen.

Ich kann nur jeden ermutigen, es einmal zu probieren, auch wenn die Ergebnisse erstmal nur für die Schublade sind. Zeichnen kann sehr entspannend und auch viel Freude sein. Man bringt etwas eigenes zu Papier ob s/w oder bunt.


Ja, ich arbeite schon daran.;)
 
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Und wieder ein Bild mit so klasse vielen Details. Super!!!!!

Danke Kaji!
Ich würde manche Bilder gerne noch detaillierter Zeichnen, es kostet aber viel Zeit, denn jedes Detail soll ja stimmen und muß sorgfältig ausgearbeitet sein.
Da ist in mir manchmal ein stiller Kampf zwischen "endlich fertig werden" und "das beste versuchen" :)
Wenn ich mir viel Mühe geben, sitze ich an einem Din A4 Bild (die Zeichnungen mache ich alle im A4-Format) 8 - 12 Stunden...
 
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